Irans Außenminister: Ohne das Trump-Regime ist der Planet besser dran
Teheran (ParsToday) - Vor dem Hindergrund der Ereignisse der letzten Tage innerhalb und außerhalb der USA hat der Außenminister der Islamischen Republik unterstrichen, dass der Planet ohne das Trum-Regime besser dran sei.
Mohammad-Dschawad Zarif verwies in einem am Freitag verbreiteten Tweet auf die letzten peinlichen Tage des Trump-Regimes in den USA und sagte, der Schaden, den das Trump-Regime der Menschheit zugefügt habe, reiche in den Augen der Extremisten dieses Regimes nicht aus.
The damage Trump regime has done to humankind is not enough for its extremists
— Javad Zarif (@JZarif) January 15, 2021
In its last disgraceful days, designating Houthis to worsen humanitarian nightmare & warmongering lies against Iran by Pompeo show utter contempt for peace
The planet will be better off without them.
Der iranische Chefdiplomat erklärte: "Die Aufnahme der Ansarullah-Bewegung im Jemen auf die US-Terrorliste, was die humanitären Albträume verschärft, und die kriegerischen Lügen von US-Außenminister Mike Pompeo gegen den Iran in den letzten peinlichen Tagen des Regimes zeigen die völlige Missachtung des Friedens.
Der scheidende US-Außenminister Mike Pompeo teilte am Montag mit, dass Abdul Malik al-Houthi und andere Verantwortliche der jemenitischen Ansarullah-Bewegung bald auf der Liste der internationalen Terroristen stehen würden.
Das US-Außenministerium habe laut Pompeo den Kongress bereits über seine Entscheidung informiert, die jemenitischen Ansarullah in die Liste für "ausländische Terrororganisationen" aufzunehmen.
Der UN-Sonderbeauftragte für den Jemen, Martin Griffiths, unterstrich am Donnerstag, die US-amerikanische Ausweisung der Ansarullah-Bewegung als terroristische Organisation werde verheerende Auswirkungen auf alle Konfliktparteien haben.
Der US-Außenminister behauptete am Montag vergangener Woche, der Iran habe Verbindungen zu Al-Qaida und ging sogar so weit, zu behaupten, der Iran sei an den Anschlägen vom 11. September beteiligt. Eine Behauptung, die der Iran umgehend als "unbegründet" zurückwies.
