Iranische Wahlen an der Spitze der Weltmediennachrichten
(last modified Sat, 19 Jun 2021 05:10:06 GMT )
Jun 19, 2021 07:10 Europe/Berlin
  • Iranische Wahlen an der Spitze der Weltmediennachrichten

Teheran (ParsToday/IRNA) - Aufgrund ihrer Bedeutung sind die Präsidentschaftswahlen, die islamischen Städte-, und Gemeinde-Räte, sowie Zwischenwahlen zum Parlament und zur Expertenversammlung in vielen Print- und Videomedien der Welt an die Spitze ihrer Nachrichten gesetzt worden.

In einer Sondersendung mit dem Titel "Irans Wahlen 2021" bezeichnete CNN die Anwesenheit von Menschen an der Wahlurne in den ersten Stunden der Abstimmung als bemerkenswert.

Dem Bericht zufolge hielten  die Wählerinnen und Wähler  in den  Wahllokalen Gesundheitsprotokolle  anwesend, wie Tragen von Masken  und die soziale Distanz, ein.

In seiner Sondersendung  "Irans Wahlen 2021" berichtete CNN:  Die Präsidentschaftswahl im Iran findet statt, während in der österreichischen Hauptstadt Wien Gespräche zur Wiederbelebung des Atomabkommens von 2015 geführt werden.

Der frühere amerikanische Präsident Domnald Trump hatte im Mai 2018 den Austritt seines Landes aus dem Deal verkündet.

AFP, Reuters, The New York Times, The Washington Post, Le Monde, Lofigaro, Der Spiegel, Zoddeutsche Zeitung, Bild, Austrian Standard, El Pais, France 24, BBC und andere Weltmedien haben  ebenfalls den Beginn der iranischen Wahlen mit verschiedenen Titeln an die Spitze ihrer Nachrichten gesetzt.

Der Nachrichtensender France 24 berichtete in den ersten Minuten der Wahl über die Anwesenheit von Ayatollah Khamenei, dem Oberhaupt  der Islamischen Revolution, im Wahllokal.

500 ausländische Journalisten von 226 internationalen Medien berichteten über die  "Wahlen 1400"  im Iran.

Gestern, Freitag, der 18. Juni 2021, fanden  landesweit gleichzeitig die 13. Präsidentschaftswahlen, die 6. Wahl der islamischen Städte- und Gemeinderäte, die Zwischenwahl der 5. Wahlperiode der Expertenversammlung sowie die Zwischenwahl der 11. Wahlperiode des Parlaments der Islamischen Republik Iran statt.