Medien: Wann wird Iran Israel angreifen?
ParsToday – Die israelische Zeitung Maariv zitierte CNN am Samstag und schrieb: "Iran plant eine entschlossene und schmerzhafte Reaktion für Israel."
Am 26. Oktober 2024 griff das zionistische Regime Militärzentren in den Provinzen Teheran, Khuzestan und Ilam an und das integrierte iranische Luftverteidigungssystem konnte diesen Akt der Aggression des israelischen Regimes erfolgreich abwehren.
Laut ParsToday unter Berufung auf die iranische Nachrichtenagentur Fars News schrieben israelische Medien am Samstag: "Ein hochrangiger israelischer Verantwortungsträger sagte, Tel Aviv verfolge den Entscheidungsprozess in Teheran darüber, ob der Angriff durchgeführt werde und wenn ja, wann und von aus."
Die israelischen Medien verwiesen auch auf die jüngsten Äußerungen des Revolutionsführers Ayatollah Khamenei, dass jede Aktion des zionistischen Regimes und der USA gegen das iranische Volk eine entschiedene und zähnebrechende Reaktion hervorrufen würde. Der Revolutionsführer betonte, ein Angriff auf Israel sei definitiv, und erklärte: „Dieses Mal werden auch militärische Anlagen das Ziel sein“.
Einige israelische Medien haben spekuliert, dass die Antwort Irans auf den Angriff des israelischen Regimes nach den amerikanischen Wahlen erfolgt; während die Zeitung Ma'ariv am Samstag unter Berufung auf CNN schrieb: "Iran plant eine „entschlossene und schmerzhafte Reaktion“ und wird „wahrscheinlich vor den US-Wahlen die besetzten Gebiete angreifen“.
Gleichzeitig haben informierte Quellen in Iran bestätigt, dass die versprochene kombinierte Operation „Wahres Versprechen3“ in Quantität und Qualität mindestens doppelt so heftig sein werde wie die Operation „Wahres Versprechen2“.
Laut der Londoner Ausgabe der Zeitung Al-Arabi Al-Jadeed ist „die Operation 'Wahres Versprechen-3' eine kombinierte [mehrdimensionale] Operation, die sich nicht nur auf das Abschießen von Raketen beschränkt.“
Diesem Bericht zufolge werden die Raketen, die Iran beim Angriff auf die besetzten Gebiete einsetzen wird, „größere und schwerere Sprengköpfe tragen als die Raketen der beiden letzten Operationen".
