Gebildete Iraner, ein Faktor für die Annäherung zwischen Iran und Österreich

Pars Today - Der stellvertretende Außenminister der Islamischen Republik Iran sagte: „Die Anwesenheit von gebildeten Iranern in Österreich kann ein Faktor für die Annäherung der beiden Länder sein".

In Bezug auf die wichtigen Dimensionen der iranisch-österreichischen Beziehungen sagte Madjid Takht Ravanchi: "Die kulturelle Zusammenarbeit kann als Brücke zwischen den Völkern der beiden Länder dienen". Takht Ravanchi, der politische Stellvertreter des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, schrieb am Dienstag im sozialen Netzwerk X: "Die repressiven Sanktionen der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, die gegen die kultivierten Menschen in Iran gerichtet sind, müssen aufgehoben werden, um eine immer effektivere Zusammenarbeit zwischen Iran und Österreich zu ermöglichen".

Iran nimmt unter den intellektuellen und kulturellen Eliten Österreichs einen besonderen Platz ein und gilt seit jeher als Kulturstätte einer alten Zivilisation, die reich an Literatur, Kunst, Philosophie und Kultur ist.

Vor allem im 19. und 20. Jahrhundert unterhielt Österreich enge intellektuelle und künstlerische Beziehungen zu Iran, und viele österreichische Denker und Künstler ließen sich von der iranischen Kultur und Zivilisation inspirieren.