"Interreligiöser Dialog und Weltkrieg", "Spiritualität in der Kinderliteratur" und "Neue Islamische Zivilisation": Drei wichtige Konferenzen in Iran
ParsToday - Die Islamische Republik Iran ist Gastgeber einer Konferenz zum Thema "Die Rolle des interreligiösen Dialogs bei der Verhinderung des Weltkrieges", eines Symposiums zum Thema "Die Reflexion von Spiritualität und Mystik in der Kinderliteratur" und des Internationalen Festivals der "Neuen Islamischen Zivilisation".
Internationale Wissenschaftliche Konferenz über vergleichende Studien zur Ethik im Islam und Christentum mit dem Titel "Die Rolle des interreligiösen Dialogs bei der Verhinderung von Weltkriegen" wurde am Sonntag in Teheran vom Iranischen Forschungsinstitut für Islamische Wissenschaften und Kultur veranstaltet.
Johann Ertel, Professor an der Katholischen Universität und Forscher auf dem Gebiet des interreligiösen Dialogs, der Religionspsychologie und der Beziehungen zwischen Religion und Politik aus Österreich, und Taher Amini Golestani, Präsident des Internationalen Instituts für Frieden und Religionen und Gründer des Vico Epistemological Circle (Qom-Wien) in Österreich, sprachen bei dem Treffen.
Eine weitere von Iran organisierte Konferenz ist das wissenschaftliche Symposium über die Reflexion von Spiritualität und Mystik in der Kinderliteratur, das am Mittwoch (30. Oktober) im Forschungsinstitut für islamische Kultur und Denken in Iran stattfindet.
Interessierte können die Themen dieses Treffens virtuell unter dem Link skyroom.online/ch/iict/hekmat2 Treffen verfolgen.
Vom 2. bis 4. November findet in Teheran und Qom (Iran) das erste Internationale Festival der Neuen Islamischen Zivilisation statt, um die zivilisatorische Zusammenarbeit zu erweitern und ein aktives Netzwerk von Experten und zivilisatorischen Erfahrungen in der islamischen Welt zu bilden.
Ziel der Veranstaltung ist es, den wissenschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen den islamischen Ländern zu stärken und zu fördern.