Generalmajor Mousavi: Die Präsenz transregionaler Mächte gibt Anlass zur Sorge / Al-Mashat: Den Zionisten stehen dunkle Tage bevor
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ParsToday – Der Generalstabschef der iranischen Streitkräfte betrachtet die Präsenz außerregionaler Mächte als Grund zur Besorgnis für die Region.
(last modified 2025-10-19T10:00:19+00:00 )
Aug 31, 2025 09:28 Europe/Berlin
  • Der Generalstabschef der iranischen Streitkräfte Generalmajor Abdolrahim Mousavi
    Der Generalstabschef der iranischen Streitkräfte Generalmajor Abdolrahim Mousavi

ParsToday – Der Generalstabschef der iranischen Streitkräfte betrachtet die Präsenz außerregionaler Mächte als Grund zur Besorgnis für die Region.

Bei einem Treffen mit dem Sekretär des armenischen Sicherheitsrates Armen Grigoryan sagte Generalmajor Abdolrahim Mousavi: „Die Präsenz außerregionaler Mächte, darunter die Vereinigten Staaten, gibt der Region Anlass zur Sorge.“

Laut ParsToday verwies Generalmajor Mousavi auf die historischen und kulturellen Gemeinsamkeiten der beiden Länder und betonte, dass das Friedensabkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan der Region Frieden und Sicherheit bringe.

Belarussischer Journalist: Irans Macht ist bewundernswert

Der weißrussische Journalist und Medienaktivist Grigory Azarinuk meint mit Blick auf den vom zionistischen Regime auferlegten 12-tägigen Krieg gegen Iran: „Die Patrioten unseres Landes bewundern die Stärke und den Mut des Volkes und der Führung des Großen Iran.“

Forscher aus den BRICS-Staaten untersuchen die neue Architektur der Weltwirtschaft

Bei einem Treffen in Brasilien diskutierten junge Forscher aus den BRICS-Staaten Themen wie die neue Architektur der Weltwirtschaft und Strategien zum Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels. Gastgeber war das Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Campinas. Zahlreiche Doktoranden und junge Forscher aus den BRICS-Staaten nahmen daran teil. Es wurden Strategien zur Lösung der Herausforderungen der BRICS-Staaten sowie zur Finanzierung von Umweltprojekten in Entwicklungsländern diskutiert.

Al-Mashat: Dunkle Tage erwarten die Zionisten

Mahdi Al-Mashat, der Vorsitzende des Obersten Politischen Rates des Jemen, richtete eine Erklärung an die zionistischen Siedler: „Unsere Rache wird nicht lange auf sich warten lassen. Aufgrund der Verbrechen des verbrecherischen Besatzerregimes erwarten euch dunkle Tage.“

Al-Mashat fügte hinzu: „Die Zionisten haben noch immer die Chance, in ihre Länder zurückzukehren.“ Er rief alle Menschen weltweit dazu auf, jegliche Zusammenarbeit mit dem zionistischen Regime zu unterlassen.

Al-Khazali: Der Erhalt der Volksmobilisierungskräfte ist der Wunsch der gesamten irakischen Nation

Scheich Qais al-Khazali, der Leiter der irakischen Bewegung Asa'ib Ahl al-Haq, betonte in einer Erklärung, dass die Existenz der Volksmobilisierungskräfte (Al-Hashd al-Shaabi) der Wunsch aller Iraker sei.

Al-Khazali sagte, die Integration der Volksmobilisierungskräfte sei erstmals vom britischen Botschafter angesprochen worden.

„Wenn wir den Abzug der amerikanischen Truppen fordern, sagen sie, der IS existiere noch immer. Fordern wir jedoch die Auflösung der Al-Hashd Al-Shaabi, sagen sie, der IS sei geschwächt und es gebe keinen Bedarf mehr für die Volksmobilisierungskräfte.“

Norwegens Außenminister: es nicht genug, Israels Verbrechen zu verurteilen

Der norwegische Außenminister Espen Barth Eide betonte in einer Erklärung, dass die Verurteilung der Verbrechen des zionistischen Regimes nicht mehr ausreiche, um dessen Verhalten zu ändern.

Er sagte: „Wenn wir noch etwas Glaubwürdigkeit bewahren wollen, müssen wir die schrecklichen Verbrechen verurteilen, die Israel im Gazastreifen und im Westjordanland begeht.“

Der norwegische Außenminister fügte hinzu: „Wir müssen jetzt in der Lage sein, Israel zu sanktionieren, denn eine Verurteilung hat bisher nicht ausgereicht, um Israels Verhalten zu ändern.“