Pars Today
Teheran (ParsToday/IRINN) - Der iranische Außenminister hat die USA vor einer möglichen Auflistung der Iranischen Revolutionsgarde (Sepah) in der Terroristen-Liste gewarnt.
New York (ParsToday/IRNA) - Der iranische Vertreter bei den Vereinten Nationen Gholamali Khoshru hat die feindselige Haltung der USA gegenüber dem Gemeinsamen umfassenden Aktionsplan kritisiert.
London (Pars Today) - Der ehemalige britische Außenminister Jack Straw hat den möglichen Ausstieg der USA aus dem Internationalen Atomabkommen als eine "gefährliche und nicht rechtfertigbare" Maßnahme bezeichnet.
Washiongton (ParsToday/dpa) - Der Präsident des Council on Foreign Relations (CFR; Rat für auswärtige Beziehungen) Richard N. Haass hat das Festhalten am Atomabkommen mit Iran als die beste Alternative für die Regierung von Donald Trump bezeichnet.
New York (ParsToday/IRIB) - Der iranische Vertreter bei den Vereinten Nationen hat diese Organisation gebeten, gegen alle Maßnahmen die eine Schwächung des Atomabkommens -JCPOA-, und damit eine Schwächung der Diplomatie verursachen, vorzugehen.
Wien (ParsToday) - Der Generalsekretär der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hat gemeinsame atomare Kooperationen zwischen Iran und Nordkorea als völlig aus der Luft gegriffen bezeichnet.
Teheran (Pars.Today/IRIB) - Der Leiter der iranischen Atomenergieorganisation, Ali Akbar Salehi, kritisiert die herrschende destabilisierende Politik des Westens und hebt hervor, dass der Erfolg des Atomabkommens von der produktiven Zusammenarbeit abhängt.
Brüssel (IRIB) - Die Europäische Union bemühe sich nach den Worten der EU-Außenbeauftragten, Federica Mogherini, um den Fortbestand der Atomvereinbarung mit dem Iran.
Die Islamische Republik hat im letzten Jahr nach langwierigen Verhandlungen über ihre friedfertige Atomenergie mit den 5 ständigen Vetomächten im UN-Sicherheitsrat und Deutschland (bekannt als Gruppe 5 + 1) eine wichtige Übereinkunft erzielt, gemäß der unter anderem das Recht auf Urananreicherung Irans anerkannt wurde.
Brüssel (AFP/IRNA)- USA, England, Frankreich und Deutschland haben am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung unterstrichen, dass Banken und ausländische Privatunternehmen vor legalem Handel mit dem Iran nicht zu fürchten brauchen.