Laridschani: Der 12-tägige auferlegte Krieg war Ergebnis einer US-zionistischen Verschwörung
https://parstoday.ir/de/news/iran-i100526-laridschani_der_12_tägige_auferlegte_krieg_war_ergebnis_einer_us_zionistischen_verschwörung
ParsToday – Der Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats Irans hat bei einem Treffen mit pakistanischen Intellektuellen betont, dass der 12-tägige auferlegte Krieg des zionistischen Regimes gegen Iran bereits seit Jahren von den USA und dem zionistischen Regime geplant worden sei.
(last modified 2025-11-27T06:54:59+00:00 )
Nov 27, 2025 07:49 Europe/Berlin
  • Ali Laridschani, Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats Irans
    Ali Laridschani, Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats Irans

ParsToday – Der Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats Irans hat bei einem Treffen mit pakistanischen Intellektuellen betont, dass der 12-tägige auferlegte Krieg des zionistischen Regimes gegen Iran bereits seit Jahren von den USA und dem zionistischen Regime geplant worden sei.

Ali Laridschani, Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats, erklärte am Mittwoch bei einem Treffen mit den Leitern führender pakistanischer Thinktanks in der iranischen Botschaft in Islamabad, dass der 12-tägige Krieg ein Ergebnis einer amerikanisch-zionistischen Verschwörung gewesen sei, die lange zuvor ausgearbeitet worden war.

Wie ParsToday berichtet, sagte Laridschani unter Verweis auf Irans Leistung im jüngsten Konflikt, dass die Entschlossenheit der Führung und der Wille des iranischen Volkes über die Waffen des Feindes gesiegt habe. Die tausendjährige zivilisatorische Tradition Irans sei das Geheimnis dieses Erfolgs gewesen, während das zionistische Regime heute mit moralischer Erosion und innerer Unordnung konfrontiert sei.

Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen ging Laridschani auf die Gespräche zwischen Iran und den USA ein und betonte, dass Iran echte, nicht künstliche Verhandlungen akzeptiere. Gespräche müssten auf realen Grundlagen beruhen und dürften kein vorab festgelegtes Ergebnis haben.

Mit Blick auf die Beziehungen zwischen Iran und Pakistan sagte Laridschani, dass diese auf kulturellen Gemeinsamkeiten und geistiger Verbundenheit beruhen. Iran sehe keine Einschränkungen für die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Pakistan und es gebe vielfältige Möglichkeiten zur Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen.

Die pakistanischen Vertreter würdigten wiederum den Widerstand Irans gegenüber den Verschwörungen der Feinde des Islam und betonten die Notwendigkeit der Stärkung bilateraler Kooperationen sowie der Wachsamkeit gegenüber gemeinsamen Bedrohungen.