Präsident Raisi gratuliert zur Geburt Jesu Christi (F)
Teheran (ParsToday) - Der Präsident der Islamischen Republik Iran Ebrahim Raisi hat dem Oberhaupt der Katholischen Kirche Papst Franziskus in einer Botschaft zur Geburt Jesu (Friede sei mit ihm) und zum Beginn des Jahres 2022 gratuliert.
In dieser Gratulationsbotschaft bezeichnete Präsident Raisi das Gedenken an die Geburt Jesu (Friede sei mit ihm) als Gelegenheit, sich an die Beispiele des Altruismus und des Verkünders der Erlösung der Unterdrückten zu erinnern.
In der Gratulationsbotschaft des iranischen Präsidenten an das Oberhaupt der Katholischen Kirche hieß es unter anderem: Die Geburt Jesu ist die Manifestation des Willens und der Macht Gottes, und die spirituelle Stellung der allerseligsten Jungfrau Maria zeigt die Größe der Stellung der Frau in der Ontologie der göttlichen Religionen.
Er dankte dem Papst ferner für seine Bemühungen, die Herzen und Ansichten der Anhänger der abrahamitischen Religionen einander näher zu bringen und sagte: "Ich bitte Gott, den Allmächtigen, um Gesundheit, Erfolg, und für das Wohl und den Stolz aller Diener Gottes und der gesamten Menschheit."
Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian schrieb in seiner Botschaft auch, dass er alle Christen in der Welt, besonders seinen patriotischen christlichen Landsleuten, zur Geburt Jesu Christi (F.), des Propheten des Friedens und der Versöhnung und das Banner der Liebe und des Altruismus, sowie zu Weihnachten als ein Fest der Christenheit auf der ganzen Welt, herzlich beglückwünscht.
In seiner Botschaft erklärt Amir-Abdollahian, dass in den aktuell schwierigen Zeiten aufgrund der Corona-Pandemie alle Menschen immer mehr Freundschaft und Erfüllung durch die leuchtenden und himmlischen Botschaften der göttlichen Religionen benötigten und Jeder auf Frieden und ein friedliches Zusammenleben zwischen den Anhängern der abrahamitischen Religionen sowie ein Ende der Unterdrückung und Ungerechtigkeit warte.