Irans Reaktion auf haltlose Behauptung über Waffenschmuggel in Jemen

Teheran (ParsToday) - Als Reaktion auf den haltlosen Vorwurf über einen angeblichen Waffenschmuggel von Bandar Abbas in den jemenitischen Hafen Hudaidah, teilte das iranische Außenministerium mit: "Die Beschuldigung der Islamischen Republik Iran zielt nur darauf ab, die öffentliche Meinung der Völker der Region und der Welt, von den Realitäten im Jemen abzulenken."

Am Montag antwortete der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanani, auf die Frage der Journalisten bezüglich der in arabischen Medien veröffentlichten Behauptung über einen Waffenschmuggel von Bandar Abbas in den jemenitischen Hafen Hudaidah: "Derartige Behauptungen sind haltlos und werden wiederholt von der Aggressoren-Koalition und ihren westlichen Unterstützern inszeniert."

Der Sprecher des iranischen Außenministeriums fügte hinzu: „Die Angreifer-Koalition und ihre westlichen Unterstützer müssen für die Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden, die sie seit mehr als sieben Jahren im Jemen begehen, und die zur Tötung unschuldiger Menschen und zu großer Zerstörung der Infrastruktur des Jemen geführt haben sowie die größte humanitäre Katastrophe des Jahrhunderts auslösten."

Kanaani hob hervor: "Die Beschuldigung der Islamischen Republik Iran zielt nur darauf ab, die öffentliche Meinung der Völker der Region und der Welt von den Realitäten der Jemen-Krise abzulenken."

Er sagte außerdem: „Die Unterstützung der Islamischen Republik Iran für die Menschen im Jemen ist seit Beginn des Krieges in diesem Land politischer Natur, und Iran hat auch immer den friedlichen Prozess unterstützt sowie die Bemühungen der Vereinten Nationen um eine politische Lösung für diesen erbitterten Krieg und die Fortsetzung des Waffenstillstands."

Kanaani betonte: „Die Fortsetzung der feindlichen Politik und die Wiederholung fadenscheiniger Szenarien, entgegen der Behauptung, den Konflikt im Jemen beenden zu wollen, wird kein neues Ergebnis zugunsten der Aggressoren bringen.“