Jun 04, 2023 16:36 Europe/Berlin
  • Präsident Raisi: Eine „Entidentifizierung“ der Revolution muss verhindert werden

Teheran (ParsToday/IRNA) – Laut dem Präsidenten der Islamischen Republik Iran Ebrahim Raisi wollen sie(Feinde) die islamische Revolution und die Revolution des Imams „entidentifizieren“ und den Weg des Imams verzerren und das dürfe nicht zugelassen werden.

Einen Tag vor dem 34. Jahrestags des Dahinscheidens des Gründers der Islamischen Republik Iran ging Raisi in einer Rede am „Imam Khomeini-Mausoleum“ auf die Biographie und Lebensweise von Ayatollah Khomeini (r.a.) ein und erklärte: Heute sei mehr als je zuvor notwendig, den Charakter, die Art, die Worte und das Leben des Imams zu kennen.

Obwohl von seinem Dahinscheiden Jahre vergangen seien, habe man aber immer noch das Gefühl, dass er noch lebe, weil sein wertvolles Erbe lebendig sei, unterstrich Präsident Raisi.

Imam Khomeini sei „Imam des Wandels“ gewesen, sagte Präsident Raisi und fügte hinzu: Das kostbare Erbe des Imams, die Islamische Revolution, sei lebendig, die Authentizität der Islamischen Revolution liege im Namen des gesegneten Imams und deshalb dürfe der Name des Imams nicht getrübt werden.

Raisi fuhr fort: „Der Imam hat die populärste Bewegung geschaffen. Wenn wir unter den heutigen Bedingungen eine Stimme suchen wollen, die Gerechtigkeit für die Menschen von heute sucht, müssen wir die Richtlinien des Imams sehen.“

Der Imam habe gesagt, dass die Einhaltung der beiden Prinzipien „Vertrauen auf Gott“ und das „Selbstvertrauen“ zu Selbstachtung führen werde, erklärte der Präsident der Islamischen Republik Iran.

Der Präsident fuhr fort: Der Imam hat einen Schössling gepflanzt, der sich nun in einen starken Baum verwandelt hat, was eine strategische Erweiterung dieser Revolution überall in der Region und auf der Welt darstellt. Das jemenitische Volk war dasselbe wie das frühere jemenitische Volk, aber was ihm widerfuhr, war, dass es sich acht Jahre lang mit hungrigem Magen den Unterdrückern widersetzte.

Bis gestern habe das palästinensische Volk auf die Verhandlungstische geschaut, aber heute habe sich die Natur des Widerstands im Libanon und in Palästina geändert. Heute liege die Initiative in den Händen der palästinensischen Mudschaheddin und nicht an den Verhandlungstischen, unterstrich Präsident der Islamischen Republik Iran.

Er sagte: „Der Imam lehrte, dass Großmächte sehr verletzlich sind, dass die Macht Gott gehört und dass jeder, der Gott vertraut, mächtig ist.“ Sie haben gesehen, dass die Sowjetunion zusammengebrochen ist und die Vereinigten Staaten ebenfalls im Niedergang begriffen sind, und heute erkennen alle die Macht der Islamischen Republik Iran an.

Heute sei die Islamische Republik in der Region zu einer unbestreitbaren und unvermeidlichen Macht geworden, ohne Mitwirkung der Islamischen Republik Iran könne in der Region nichts unternommen werden, fuhr er fort.

Der Präsident sagte: Wir haben oft erklärt, dass wir bereit sind, mit jedem Land zu interagieren, das mit uns kommunizieren möchte, aber wir werden uns gegen die Länder wehren, die uns die Stirn bieten wollen.

Er fuhr fort: „Heute ist unsere Agenda in der Regierung und für alle unsere lieben Leute, dass die Botschaft des Imams Zusammenhalt, Einheit und Integration ist.“

Der zeremoniellen Rede des iranischen Präsidenten am Samstagabend am Schrein des Gründers und großen Architekten der Islamischen Revolution Imam Khomeini (r.a.) wohnte eine Gruppe von Verantwortlichen, Geistlichen und Militärs bei.