Präsident Raisi bekräftigt 45-jährige Unterstützung der Islamischen Revolution für Palästina
Teheran (ParsToday/Press TV) - Der iranische Präsident Ebrahim Raisi hat die unerschütterliche Unterstützung Irans für das palästinensische Volk bekräftigt und erklärt, Palästina bleibe die größte Frage der muslimischen Welt.
Bei einer Massenkundgebung in der Hauptstadt Teheran anlässlich des 45. Jahrestags des Sieges der Islamischen Revolution sagte Raisi, die westlichen Mächte hätten sich sehr bemüht, Iran von der Unterstützung Palästinas abzubringen, seien aber gescheitert.
„Die Westler versuchten mit allen Kräften, Iran davon abzuhalten, Palästina und die Ideale der Islamischen Revolution zu verteidigen, und schickten wiederholt Botschaften mit der Aufschrift ‚Hört auf, Palästina zu verteidigen“, sagte er.
Der iranische Präsident beeilte sich hinzuzufügen, dass 45 Jahre nach dem Sieg der Revolution nun bewiesen sei, dass „die Islamische Republik und unser visionärer Imam“ Recht hatten, als sie sagten, dass Palästina das erste Thema der islamischen Welt sei und dass al-Quds befreit werden müsse.
In seinen Ausführungen wies Raisi auch darauf hin, dass Iran bei der Wissenschaftsproduktion in der Region an erster Stelle und weltweit an 15. Stelle stehe.
Iran sei in vielen Bereichen in der Lage gewesen, Selbstversorgung zu erreichen, was dem Land und der gesamten Region zugute komme, fügte er hinzu.
„Iran hat aufgrund seines Selbstvertrauens und des Glaubens an die Menschen und Gott in verschiedenen Bereichen Erfolge erzielt“, sagte der iranische Präsident.
„Dank der Islamischen Revolution und den Bemühungen der jungen Menschen unseres Landes gehören wir heute zu den Spitzenreitern in den Bereichen Medizin, Biotechnologie und Nanotechnologie“, so Raisi weiter.
