Sheena Ansari, die dritte Frau an der Spitze der iranischen Umweltorganisation, die sich für die Entwicklung sauberer Energie einsetzt
(last modified 2024-09-01T09:52:23+00:00 )
Sep 01, 2024 11:52 Europe/Berlin
  • Sheena Ansari, die dritte Frau an der Spitze der iranischen Umweltorganisation, die sich für die Entwicklung sauberer Energie einsetzt

ParsToday - Sheena Ansari, die dritte Frau an der Spitze der iranischen Umweltabteilung, ist der Ansicht, dass eine Reihe von Umweltgesetzen wie das Abfallwirtschaftsgesetz und das Luftreinhaltegesetz nicht vollständig umgesetzt werden.

Laut ParsToday absolvierte Ansari in den Jahren 2004 und 2016 zwei Spezialkurse zu Ursachen von Luftverschmutzung und Überwachung von Treibhausgasen in Japan.

Auch viele andere Kurse wie Klimawandel und grüne Gebäude (Singapur), Meeresumwelt der Rapami-Region (VAE), Schutz der Ozonschicht (Japan) und grüne Technologien (Österreich) sind in ihrem Portfolio enthalten.

Ansari hat zudem mehrere Bücher über die Umwelt geschrieben und mehrere wissenschaftliche Artikel auf diesem Gebiet verfasst. Darüber hinaus hat sie in verschiedenen Zeitungen Artikel und Notizen zu den Umweltproblemen und Herausforderungen des Landes veröffentlicht.

Eine Zusammenfassung der Umweltprioritäten hat Sheena Ansari wie folgt ausgedrückt: Die wichtigsten Umweltprobleme sind u. a. Luftverschmutzung, Staub und Wasserknappheit.

Ihre Lösungsvorschläge für die Luftverschmutzung sind: Beseitigung abgenutzter Autos, Verbesserung der Kraftstoffqualität, Verbesserung von Autos, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, Bereitstellung von Ressourcen und Reduzierung von Industrieemissionen usw.

Als dritte Frau an der Spitze des Umweltministeriums ist Ansari der Ansicht, dass viele Umweltgesetze wie das Abfallwirtschaftsgesetz und das Luftreinhaltegesetz nicht vollständig umgesetzt werden.

Sie betont die Notwendigkeit, die Umweltgesetze zu aktualisieren, hält es für notwendig, die Umsetzung der Gesetze durch verschiedene Institutionen ernst zu nehmen. Sie hält den Umweltschutz zudem für eine universelle Pflicht, die es den Menschen ermöglichen soll, sich daran zu beteiligen.

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