„Sicherheit, Vielfalt und Gastfreundschaft“ - Japanische Touristin über die iranische Gesellschaft und die iranischen Frauen; Aufdeckung der großen Lügen westlicher Medien
ParsToday – Eine japanische Touristin, die schon mehrfach nach Iran gereist ist, erzählt über den Lebensstil iranischer Frauen und wie er sich von dem japanischer Frauen unterscheidet.
Kanai Maki, eine japanische Touristin, Schriftstellerin und Kulturforscherin, kam nun schon zum dritten Mal nach Iran. Sie bleibt jedes Mal etwa zwei bis drei Wochen im Land.
In diesem Artikel von ParsToday lesen Sie einen Auszug aus dem Bericht dieser japanischen Touristin über Iran. Kanai Maki sagt, dass ihre Familie vor ihrer Reise nach Iran von den Nachrichten der westlichen Medien beeinflusst wurde und diese sie so sehr beunruhigten, dass sie betonten, dass es in Iran nichts zu essen gäbe und es besser sei, diese Reise abzusagen.
Aber sie reiste trotzdem nach Iran und hob hervor: "Ich habe mir gesagt, wenn ich aus dem Iran zurückkomme, werde ich ihnen erklären, dass es hier alles gibt, was Sie wollen. "
Kanai Maki, die bisher schon mehr als 36 Länder dieser Welt bereist hat, erklärte, dass sie nach mehreren Reisen in den Iran Vorurteile gegenüber diesem Land abgebaut habe und sich den Aussagen widersetze, in denen Unsicherheit, Hungersnot, Sanktionen und viele andere negative Beschreibungen Irans aufgeführt werden, widersetze.
Sie sagt, dass die Realität der iranischen Gesellschaft weit von dem entfernt ist, was die Medien in den Nachrichten darzustellen versuchen, und fügt hinzu: "Die Menschen auf der Welt sollten zuerst in den Iran reisen und ihn dann beurteilen. "
Dieser japanische Touristin, die durch die Straßen und Gassen Teherans gelaufen ist, sagt: „Ich werde nie müde, den Basar von Teheran zu besuchen. Es ist ein lebendiges Umfeld mit Menschen, die ihre Arbeit zu lieben scheinen. "
Laut Kanai Maki ist die Gastfreundschaft das wichtigste Merkmal der iranischen Bevölkerung. „Das iranische Volk baut beim ersten Treffen eine herzliche Beziehung auf und ergreift immer die Initiative, um zu helfen und voraus zu gehen. “
Kanai Maki erklärt die Situation der Frauen im Iran wie folgt: "Wenn man iranische Frauen aus der Distanz betrachtet, beeinflusst von den Nachrichten und dem, was man von hier gehört hat, sieht man iranische Frauen in einem einheitlichen Kontext, aber wenn man näher ihre Gesellschaft kennenlernt, sich mit ihnen verbindet und mit ihnen lebt, sieht man eine Vielfalt an Lebensstilen, die sehr interessant ist. In Japan ist diese Situation völlig umgekehrt. Obwohl man japanische Frauen aus einem hohen Blickwinkel in unterschiedlichen mentalen Verfassungen betrachtet, erkennt man, wenn man tiefer in ihr Leben eintaucht, dass die meisten von ihnen einer einzigen Gruppe angehören und auf Traditionen angewiesen sind.
Diese japanische Touristin sagte über die Sicherheit der Frauen in Iran: "Als Frau bin ich nachts alleine durch die Straßen Teherans gegangen und habe jedes Mal völlige Sicherheit erlebt. Sie werden dieses Gefühl vielleicht nicht glauben, aber ich habe es in vielen europäischen und sogar amerikanischen Ländern nicht erlebt. "
