Iran: 46.Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution

Heute ist der 22.Bahman 1403 nach dem iranischen Sonnenkalender und somit der 46.Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution in Iran, der zum ersten Mal am 22.Bahman im Jahr 1357 (11.Februar 1979) gefeiert wurde, nachdem Imam Chomeini (r.a.) die Revolution zum Sieg über das Pahlavi-Regime geführt hatte.

Als Zeichen der nationalen Einheit und des unerschütterlichen revolutionären Geistes gehen heute Millionen Iranerinnen und Iraner aus allen Gesellschaftsschichten im ganzen Land auf die Straßen, um des 46. Jahrestages des Sieges der Islamischen Revolution zu gedenken.

Die verschiedenen Gedenkveranstaltungen und Feierlichkeiten, die am heutigen Montag stattfinden, zeigen die tiefe Verbundenheit des iranischen Volkes mit den Werten und Prinzipien, die die Islamische Republik nach dem Sieg der Revolution geprägt haben.

Von der Hauptstadt Teheran bis zu den entlegensten Dörfern nehmen die Menschen an den Massenkundgebungen teil, tragen Transparente, schwenken die Nationalflagge und skandierten Slogans, die an das unauslöschliche Erbe der Revolution erinnern, das die von den USA unterstützte tyrannische Pahlavi-Monarchie stürzte.

Wellen von Demonstranten versammeln sich an symbolträchtigen Orten wie dem Azadi-Platz und dem Enqelab-Platz in der Hauptstadt und erfüllen die Luft mit lauten Rufen wie „Nieder mit Amerika“ und „Nieder mit Israel“. 

Damit bekräftigen sie Irans unerschütterlichen Widerstand gegen ausländische Einmischung, imperialistische Hegemonie und vom Westen unterstützte Besatzung und Aggression.

Hochrangige Politiker, darunter Präsident Masoud Pezeshkian sowie Militärverantwortliche und Geistliche werden zu den Menschen sprechen, um die anhaltende religiöse Begeisterung und den Kampf der Iraner gegen das Pahlavi-Regime unter der Führung des geehrten verstorbenen Gründers der Islamischen Republik, Imam Chomeini (r.a.), zu würdigen.

In verschiedenen Städten gedenken die Iraner, u.a. Studenten, Religionsgelehrte und Familien der Märtyrer, die ihr Leben für den Sieg der Revolution geopfert haben, der Opfer, die für die Verteidigung der Entwicklung gebracht wurden, und bekräftigen gleichzeitig ihre unerschütterliche Verbundenheit mit den Idealen Imam Chomeinis.

Der Sieg der Islamischen Revolution am 22.Bahman 1357 (11. Februar 1979) markierte nach Ansicht von Beobachtern den Beginn einer neuen Ära in der iranischen Geschichte. Jahrzehnte tödlicher, vom Westen unterstützter Unterdrückung wurden beendet und durch eine Regierungsstruktur ersetzt, die auf islamischen Prinzipien und der Souveränität des Volkes basiert.