Nach dem Scheitern der Waffenruhe in Syrien Mitte September kommen die beiden großen Gegenspieler offenbar nicht mehr so recht zusammen.

Zunächst haben die USA einseitig eine Unterbrechung der Gespräche erklärt. Das war selbstverständlich eine Eintagsfliege, denn die stärkere Macht am Boden und in der Luft hat die syrische Regierung gemeinsam mit den Verbündeten, Russland und Iran.

Dann hat man wieder miteinander geredet, In Lausanne und London - doch ohne greifbares Ergebnis. Im letzten Vierteljahr der Amtszeit des Friedensnobelpreisträgers Obama kommt man jedoch nicht mehr voran.

Mit dem deutschen Politiker und Publizisten Christoph Hörstel sprach Syed-Hedayatollah Schahrokny.