Irakischer Widerstand greift wichtigsten israelischen Luftwaffenstützpunkt Aschdod an
Irakische Widerstandskräfte haben einen wichtigen israelischen Luftwaffenstützpunkt sowie die Stadt Aschdod im zentralen Teil der besetzten Gebiete angegriffen, um die Palästinenser im Gazastreifen zu unterstützen, die einem völkermörderischen israelischen Krieg ausgesetzt sind.
Der Islamische Widerstand im Irak, eine Dachorganisation von Anti-Terror-Kämpfern, gab am Mittwoch die Durchführung der Anschläge bekannt.
Zunächst griffen die Streitkräfte mit Drohnen den Luftwaffenstützpunkt Ramat David an – den nördlichsten Außenposten des israelischen Regimes, auf dem Kampfflugzeuge und Kampfhubschrauber stationiert sind.
Der Widerstand stellte fest, dass der Angriff „zur Unterstützung unseres Volkes in Gaza und als Reaktion auf die Massaker erfolgte, die die usurpierende Einheit an palästinensischen Zivilisten, darunter Kinder, Frauen und ältere Menschen, verübt hatte“.
Beim zweiten Angriff, der ebenfalls mit unbemannten Luftfahrzeugen durchgeführt wurde, trafen die irakischen Streitkräfte ein „lebenswichtiges Ziel“ in Aschdod. Dem Widerstand zufolge war der letztgenannte Angriff Teil der „zweiten Phase“ seiner pro-palästinensischen Operationen gegen das israelische Regime.
Das Regime begann den Krieg am 7. Oktober, nachdem Befreiungsgruppen im Gazastreifen eine Vergeltungsaktion gegen die usurpierende Einheit durchgeführt hatten.
Seit Beginn der Offensive hat das Regime in Tel Aviv rund 33.000 Palästinenser getötet, die meisten davon Frauen und Kinder.
Der Islamische Widerstand des Irak hat seit Beginn des Krieges zahlreiche Operationen gegen Ziele in den besetzten Gebieten durchgeführt.
Am Mittwoch zuvor traf es den Flughafen Haifa im nordwestlichen Teil der Gebiete und versicherte, dass es weiterhin „die Hochburgen des Feindes zerstören“ werde.
