Interview mit Christoph Hörstel
Nervengift-Vorwurf gegen Russland auf ganz schwachen Füßen!
Ungereimtheiten und Geschwurbel der Nato-Regierungen zum Fall Skripal in Salisbury haben jetzt einen unangenehmen Höhepunkt: Das britische Giftgas-Zentrum Porton Down in Salisbury kann die Herkunft des verwendeten Gifts nach eigener Aussage nicht klar bestimmen. Man kann nicht einmal mit Sicherheit sagen, dass Russland/SU das Gift je produziert hat, es wurde lediglich dort entwickelt. Mit diesen Informationen ging gestern der - unbedingt glaubwürdige - frühere britische Botschafter Craig Murray an die Öffentlichkeit, nennt als Quelle das "FCO", das britische Außenministerium. In Deutschland hat ein hoch renommiertes Nachrichtenportal die grotesken britischen Geheimdienstverwicklungen im Mordversuch Skripal ausführlich untersucht. https://tinyurl.com/ya8hevrc Einzig vernünftige Interpretation: Die Nervengas-Affäre ist eine False Flag Operation der Geheimdienste Großbritanniens, mit dem Ziel, die westlich-russischen Beziehungen rechtzeitig zur Präsidentenwahl und vor der Fußballweltmeisterschaft in Russland nachhaltig zu beschädigen. Zu lächerlich ist der Versuch, zu behaupten, der russische Präsident Putin habe einen verunglückten Mordversuch an einem abgehalfterten Altagenten mit leicht zurückverfolgbarem Gift ausgerechnet zu diesem für ihn derart ungünstigen Zeitpunkt beauftragt - zumal Putin selbst ehemaliger Agent ist und sehr bewandert in der Nutzung internationaler Medien.
Über Hintergründe und Aussichten für in diesem Skandal sprach Syed Hedayatollah Schahrokny mit dem Bundesvorsitzenden der Neuen Mitte, Christoph Hörstel.