Interview mit Christoph Hörstel über Wahlfälschung in USA
"Abseits der westlichen Mainstreammedien sterben soeben die Vereinigten Staaten von Amerika an innerer Korruption."
Abseits der westlichen Mainstreammedien sterben soeben die Vereinigten Staaten von Amerika an innerer Korruption: 2,5 Millionen Briefwahlstimmen, das Fünffache der sonst üblichen Zahl, beeinflussen nunmehr das Ergebnis in einer Weise, die der amtierende US-Präsident Trump erwiesenermaßen vorhergesehen hatte: zur Wahlfälschung. Der erstaunte Zuschauer erfährt plötzlich, dass Wahlfälschung in USA durchaus üblich war - und der jetzt hoch umstrittene US-Bundesstaat Pennsylvania ist Bundesmeister darin. Trumps Anwalt Giuliani hat mehr als eintausend eidesstattliche Zeugenaussagen zu den Wahlfälschungen gesammelt. Kartellmedien leugneten bisher, dass es überhaupt Belege für Wahlfälschung gebe - diese Praxis mussten sie inzwischen aufgeben. Tatsächlich war Giuliani vor verschiedenen Gerichten bereits erfolglos - das will er offenbar nicht öffentlich analysieren. Tatsache im Leben der USA ist jedoch, dass der dort tätige deutschstämmige Internet-Milliardär Peter Thiel in einem Medienprozess den US-Wrestlingstar Hulk Hogan unterstützt hat, mit der Bemerkung: "In USA ist es einem einfachen Millionär nicht möglich, sich Recht zu verschaffen.“ Die Wahlcomputer-Firma „Dominion“ ist voll ins Rampenlicht geraten, weil ihre Ergebnisse vielen nicht vertrauenswürdig erscheinen.
Christoph Hörstel, Bundesvorsitzender der Neuen Mitte, spricht im Interview mit Seyyed Hedayatollah Shahrokny über angebliche organisierte Wahlfälschung in den USA.