Britische Muslime angewidert von „Kriegsverbrecher“ Prinz Harry

London (ParsToday) - Großbritanniens abtrünniger Prinz Harry ist im In- und Ausland unter Kritik geraten, nachdem er zugegeben hatte, während seines Militärdienstes 25 Afghanen getötet zu haben.

In seiner höchst kontroversen Abhandlung „Spare“ behauptet Harry, er habe während seiner zwei Rundreisen durch das besetzte Afghanistan 25 Menschen getötet, und fügt hinzu, er habe sie nicht als „Menschen“ betrachtet, sondern als „Schachfiguren“, die vom Brett genommen worden seien.

Harry diente zwischen 2012 und 2013 als Kampfhubschrauberpilot. Das Buch behauptet, dass sie Taliban-Kämpfer waren, aber das ist schwer zu überprüfen. Zumal Luftangriffe dieser Art aus der Ferne die Unterscheidung zwischen Kämpfern und Zivilisten erschweren. 

Britische Muslime sind besonders empört. Auch die Afghanen sind wütend. Viele stellen Forderungen auf, Harry wegen Kriegsverbrechen vor Gericht zu stellen.