USA, England, Frankreich und Deutschland unterstützen Handel mit Iran
Brüssel (AFP/IRNA)- USA, England, Frankreich und Deutschland haben am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung unterstrichen, dass Banken und ausländische Privatunternehmen vor legalem Handel mit dem Iran nicht zu fürchten brauchen.
In einer gemeinsamen Erklärung versuchten die vier Außenminister die ausländischen Unternehmen davon zu überzeugen, dass nach dem Atomabkommen kein Problem mehr besteht, legale Handel mit dem Iran einzugehen.
Sie unterstrichen, sie werden legalen Handel mit Iran nicht verhindern.
In dieser Erklärung hieß es dazu weiter, das Interesse der europäischen und internationalen Unternehmen im Iran sei sehr groß und es liegt deshalb in unserem Interesse und in dem der Internationalen Gemeinschaft, uns davon zu überzeugen, dass die Atomeinigung mit dem Iran beiden Seiten nutzt.
Die Außenminister der USA, England, Deutschland und Frankreich und die EU-Außenbeauftragte berieten am Donnerstag am Rande der NATO-Sitzung in Brüssel über die Umsetzung des Atomabommens uwischen G5+1 und dem Iran.
