Durch Gottes Gnade wird der Widerstand die Zionisten besiegen

Am ersten Tag des heiligen Monats Ramadan fand in Anwesenheit von Ayatollah Khamenei, dem Oberhaupt der Islamischen Revolution, im Hosseiniyeh (RA) von Imam Khomeini das Festival „Freundschaft mit dem Koran“ statt.

Der Revolutionsführer bezeichnete in seiner Rede bei dieser Zeremonie die Koranrezitation als „heilige Kunst“ und betonte: „Das Hauptziel dieser sehr wertvollen Arbeit sollte darin bestehen, den Menschen und der Gesellschaft die Bedeutung und Botschaft des Korans zu vermitteln und eine Grundlage für die Reflexion über den Koran zu schaffen. “

Das Revolutionsoberhaupt verwies auf die Ausstrahlung von Bildern aus Gaza und die Rezitation des Korans durch die Jugendlichen in Gaza und wies darauf hin: „Diesen Gipfel der Standhaftigkeit, den wir heute in Gaza erleben, ist das Ergebnis des Verstehens und Praktizierens des Korans. “

Ayatollah Khamenei beschrieb die Situation in Gaza aus zwei Dimensionen auf dem „Gipfel“ und fügte hinzu: „Heute erleben wir in Gaza einerseits den Gipfel der Kriminalität, Brutalität und Unterdrückung und andererseits den Gipfel des Widerstands und der Standhaftigkeit. “

Er nannte die beispiellosen Verbrechen in Gaza, wie das Töten von Kindern und Babys durch Hunger und Durst, eine Schande für die westliche Zivilisation und betonte: „Die Zionisten verfügen zwar über alle Arten von Waffen und Hilfe aus den USA und dem Westen, aber mit der beispiellosen Geduld der Menschen in Gaza und dem Widerstand der Widerstandskämpfer hat es der Feinde noch immer nicht geschafft etwas zu vollbringen, und etwa 90% der Möglichkeiten und Fähigkeiten des Widerstands sind noch unberührt. “

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution wies darauf hin: „Mit der Gnade und dem Segen Gottes wird der Widerstand den Zionisten besiegen. “

Ayatollah Khamenei betrachtete die Hilfe für die Menschen in Gaza als eine religiöse Pflicht der islamischen Welt und sagte: „Jede Hilfe für den zionistischen Feind ist definitiv verboten und ein echtes Verbrechen, und leider tun dies einige Regierungen und islamische Länder, aber eines Tages werden sie es bereuen und so Gott will, werden sie für diesen Verrat bestraft. “