266 Palästinenser bei Demomstrationen "Recht auf Rückkehr" getötet
Al-Quds (ParsToday/IRNA) - Das palästinensische Gesundheitsministerium hat bekannt gegeben, dass seit Beginn der Demonstrationen für das "Recht auf Rückkehr" am 30. März 2018 bis heute, 266 Palästinenser durch die Kugeln zionistischer Militärs getötet und mehr als 16 000 weitere verletzt wurden.
Einem IRNA-Bericht zufolge, hieß es am Freitag vom palästinensischen Gesundheitsministerium, dass 50 Kinder und 6 Frauen bei diesen Demonstrationen getötet, sowie 3175 Kinder und 1008 Frauen verletzt wurden.
6857 Palästinenser seien durch Kriegsmunition, 844 durch Stahlkugeln, 2331 durch das Einatmen von Tränengas, sowie rund 2000 weitere bei Auseinandersetzungen verletzt worden.
Laut der Statistik des palästinensischen Gesundheitsministeriums wurden 3 Helfer während der Demonstrationen im Gazastreifen und den besetzten Gebieten getötet, 665 weitere wurden verwundet.
Auch 2 Reporter seien dabei durch zionistische Kugeln getötet und 347 weitere verletzt worden.
Die Menschen in Gaza fordern seit dem 30. März 2018 jeden Freitag bei großen Demonstrationen für das "Recht auf Rückkehr" die Beendigung der Besatzung durch das israelische Regime und der Blockade des Gazastreifens.
