Israels Verbrechen: Yaqeen, das Mädchen, das nach Frieden schrie, getötet+ Bilder
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Yaqeen Khadr Hammad
Pars Today - Der Märtyrertod eines palästinensischen Mädchens, das durch die sozialen Medien bekannt wurde, löste eine Welle der Verurteilung der Verbrechen des zionistischen Regimes an Kindern aus.
Inmitten der Dunkelheit des Krieges ertönte eine Stimme, die nach Gerechtigkeit rief. Die Stimme von Yaqeen Khadr Hammad, einem kleinen Mädchen, das trotz seines jungen Alters zu einem Symbol des Widerstands und der Hoffnung in Gaza geworden ist. Laut ParsToday wurde diese Stimme durch die unerbittlichen Bombenangriffe des zionistischen Regimes zum Schweigen gebracht.
Das 11-jährige Mädchen wurde bei einem israelischen Luftangriff auf das Haus ihrer Familie im Zentrum des kriegszerstörten Gazastreifens getötet.
Maktoob Media, ein unabhängiges indisches Nachrichtenmedium, berichtete am Freitag über das tragische Ereignis und identifizierte das Opfer als Yaqeen Hammad.

Sie habe sich aktiv an humanitären Bemühungen beteiligt und häufig ihren älteren Bruder, den humanitären Helfer Mohamed Hammad, begleitet, um Hilfsgüter zu vertriebenen Familien zu bringen, hieß es in dem Bericht.
Ihre Bemühungen umfassten die Verteilung von Nahrungsmitteln, Kleidung und Spielzeug, um den Menschen, die vom Völkermord im Oktober 2023 bis heute schwer betroffen sind, eine Freude zu bereiten.

In der Nacht des 23. Mai 2025 zielte ein israelischer Luftangriff auf das Viertel al-Baraka in der Stadt Deir al-Balah und tötete Yaqeen, die sich dort mit ihrer Familie aufhielt.
Durch ihre Präsenz in den sozialen Medien, insbesondere auf Instagram, dokumentierte sie ihre Wohltätigkeitsaktivitäten und die täglichen Kämpfe des Lebens unter der Belagerung und erreichte damit Zehntausende von Zuschauern.

Die Nachricht vom Martyrium des palästinensischen Kindes verbreitete sich schnell im Internet und löste eine Welle der Trauer und Wut unter den Nutzern aus. Viele bezeichneten dieses Verbrechen als Fortsetzung der Völkermordpolitik des zionistischen Regimes, das seit Monaten unschuldige Kinder im Gazastreifen opfert.
Seit dem 7. Oktober 2023 erlebt der Gazastreifen eines der blutigsten Kapitel seiner Geschichte. Zahlreiche Menschenrechtsberichte unterstreichen, dass das zionistische Regime gezielt Kinder angreift. Ein Verbrechen, das internationale Organisationen, darunter der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes, wiederholt verurteilt haben.

Heute gehört Yaqeen Hammad zu den Tausenden von palästinensischen Kindern, deren Träume unter den Trümmern des Krieges begraben wurden. Sie kann nicht mehr schreien, aber ihr Name ist zu einem Symbol des Widerstands geworden.