Zionisten erfreut über Zuckerbergs neuen Umgang mit der Meinungsfreiheit
Einmal hat ein libyscher Schriftsteller namens Uthman Ismail über den Holocaust und die Zionisten geschrieben: „Der Zionismus fürchtet sich vor der Befragung der Geschichte damit bloß nicht die Lügen über den Genozid und die Gaskammern ans Tageslicht kommen.“ Ähnliche Äußerungen nehmen aktuell zu
und sie scheinen eine logische Reaktion auf die enorme Sensibilität der Zionisten hinsichtlich der Behütung eines Mythos zu sein, als wünsche man nicht, dass die ganze Wahrheit bekannt wird. In Deutschland sollen über 70 Jahre alte Dokumente aufbewahrt werden, zu denen nur einige wenige Zugang haben um sie zu studieren.
Es ist unbestreitbar, dass die Zionisten großen Nutzen aus dem Thema Holocaust gezogen haben. Sie haben aufgrund aufkommender Zweifel in Sachen Holocaust, viele Propagandamaßnahmen ergriffen in Form von Büchern und Kinofilmen wie zum Beispiel das Buch „Eichmanns Memoiren“ oder der Film „Schindlers Liste“. Solche Werke spiegeln die Holocaust-Version der Zionisten wieder.

Das Verhalten von Face Book im Zusammenhang mit dem Thema Holocaust steigert wieder einmal den Verdacht, dass die Zionisten sich dafür fürchten, dass einige Wahrheiten über die Ereignisse im Zweiten Weltkrieg zum Vorschein kommen. Mark Zuckerberg, Vorstandsvorsitzender von Facebook, gab vor ein paar Tagen seine neue Strategie zum Thema Holocaust bekannt. Er erklärte, dass Facebook keine Mitteilungen, in denen der Holocaust geleugnet oder falsch dargestellt würde, zulässt, und jeder, der mehr Informationen über den Genozid der Nazis haben wolle, auf Quellen hingewiesen werden wird, die Zuckerberg als „zuverlässig“ bezeichnete.
Am 13. Oktober hat daraufhin das Außenministerium des zionistischen Regimes auf seinem Benutzerkonto den Beschluss gelobt und geschrieben, die Leugnung des Holocaust habe nichts mit Geschichte zu tun, sondern sei eine bösartige Form anti-jüdischer Propaganda.
Der Oberrabbiner von Moskau, Pinchas Goldschmidt hoffte auf der Europäischen Rabbinerkonferenz, dass dem Schritt von Facebook weitere Maßnahmen folgen werden. Er sagte, insbesondere während der Corona-Kreise hätten die rechtsradikalen Tendenzen und die judenfeindlichen Äußerungen in den sozialen Netzen zugenommen.
Christoph Heubner, Exekutiv-Vizepräsident des internationalen Ausschwitz-Komitees bezeichnete die Maßnahme von Face Book als einen wichtigen symbolischen Schritt und sagte, er sei erfreut, dass Zuckerberg letztendlich die Macht und Reichweite seines Netzwerkes sowie die Präsenz , den Einfluss und die Ausnutzung von rechtsradikalen und anti-semitischen Strömungen begriffen habe.
Vor zwei Jahren hatte Zuckerberg nämlich bei einem Interview Aufsehen als er sagte, er sei nicht bereit die Leugnung des Holocaust und antisemitische Äußerungen auf Facebook vollständig zu verbieten. Er unterstrich dabei, dass er selber Jude sei und unter antijüdischen Äußerungen leide, aber er sei davon überzeugt, dass Facebook nicht verpflichtet ist Dinge zu löschen, die es für einen Fehler hält. Denn viele Fehler der Menschen seien nicht absichtlich oder böswillig.

Es verwundert eigentlich nicht, dass Face Book oder irgendein anderes US-Unternehmen Schritte zum Schutz des Holocaust-Mythos ankündigt und unternimmt. Facebook hat aber nicht nur jede kritische Äußerung über Holocaust verboten sondern leitet Anwender, die mehr über Holocaust erfahren wollen gezielt zu angeblich präzisen und zuverlässigen Quellen weiter.
Facebook hat übrigens indirekt eingestanden, gegen das Recht auf Meinungsfreiheit verstoßen zu haben und in einer Bekanntmachung erklärt, auch wenn dadurch eine Kontroverse um die Meinungsfreiheit zustande kommt, beabsichtige man die negativen Auswirkungen der Leugnung des Holocaust auf ein Minimum zu reduzieren.
Dies ist natürlich nicht das erste Mal, dass solche Schritte seitens der Verfechter der Meinungsfreiheit erfolgen. In den USA müssen Leute, die das Banner von Homosexuellen verbrennen, ins Gefängnis und wenn jemand in den sozialen Netzen ein Foto von dem iranischen Märtyrer Solaimani, der erheblich zur Vertreibung der IS-Terrorbande aus der Region beigetragen hat, mit anderen teilen möchte, wird sein Konto gelöscht. So wurde auch die Weiterleitung des Briefes von Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei an die europäische Jugend verhindert ebenso wie die Produktion von Holocaust-kritischer Kunst und Medienwerke, und Fernsehmoderatoren und Journalisten, die etwas gegen den Holocaust sagen, verlieren ihren Arbeitsplatz. Es gäbe noch viele weitere Beispiele.
Der doppeltwertige und heuchlerische Umgang mit der Meinungsfreiheit ist ganz offensichtlich und hat schon öfters die Kritik religiöser und politischer Persönlichkeiten auf der Welt ausgelöst hat. Das jüngste Beispiel liefern die Karikaturen in Frankreich, mit denen der Prophet des Islams (Gottes Segen sei auf ihm und Friede seinem Hause) in den Schmutz gezogen wurde, was von den Muslimen und Persönlichkeiten aus Politik und Kultur verurteilt wurde.

Der Zweite Weltkrieg begann 1939 und dauerte bis 1945. Ausgangspunkt war Europa, aber auch die anderen Teile der Welt wurden in Mitleidenschaft gezogen. Das Nazideutschland und das faschistische Italien sowie das Japanische Königreich bildeten ein Lager gegenüber Frankreich, England und China, die von den USA und der Sowjetunion unterstützt wurden. Fast ganz Europa war in diesen verheerenden Krieg verwickelt und wichtige Teile in Asien und Afrika waren ebenso betroffen. Es gab Millionen von menschlichen Verlusten. Die meisten Schäden und Verluste mussten Deutschland, die Sowjetunion, Japan und China hinnehmen. Ihnen folgten weitere europäische Länder, während die Vereinigten Staaten von Amerika die geringsten Schäden und Verluste verzeichneten und mehr als jeder anderer von diesem Krieg profitierten.
Der Holocaust fällt genau in diese Epoche der europäischen Geschichte. Die Zionisten behaupten, dass während des Zweiten Weltkrieges der deutsche Staat aufgrund antisemitischer und rassistischer Ansichten Hitlers zahllose Juden in Deutschland und in den von Deutschland besetzten Ländern zusammentreiben und in Konzentrationslagern ermorden ließ.
Die Juden berufen sich auf den Begriff „Endlösung der Judenfrage“, der in einigen Dokumenten aus der Zeit des Sozialnationalismus auftaucht und behaupten, dass damit der Genozid an ihnen gemeint sei.
Die Angaben über die Massentötung von Juden in den Konzentrationslagern sind unterschiedlich und man hat sich darauf geeignet, dass es mindestens 6 Millionen Juden waren, die beim Holocaust oder der Shoah, wie die Juden ihn nennen, ums Leben kamen.
Mittlerweile lassen sich mit dem Holocaust sogar Geschäfte machen und einige sprechen von einer regelrechten Holocaust-Industrie, bei der das amerikanisch-jüdische Establishment die Erinnerung an den Holocaust für politische und finanzielle Zwecke und zur Förderung der Interessen Israels nutzt. Die finanziellen Vorteile von Holocaust bestehen nicht nur in den jahrelangen Entschädigungen, die Deutschland bis 2030 an das zionistische Besatzerregime und Juden zu zahlen hat. Holocaust muss auch dazu herhalten, große Wirtschaftshilfen und bedeutende Kredite und wirtschaftliche und finanzielle Möglichkeiten zu rechtfertigen, welche die westlichen Länder den zionistischen Juden zur Verfügung stellen. Von der Holocaust Industrie profitieren die Zionisten auch bei der internationalen Diplomatie. Die Unterstützung der USA und anderer westlicher Länder für das zionistische Regime in diplomatischen Kreisen und in internationalen Gremien sowie in den Medien dieser Länder werden mit dem Holocaust begründet. Es gibt noch mehr Gewinne für das Besatzerregime, wenn es unter Ausnutzung des Holocaust das arme Opfer spielt, und zwar will man die Weltöffentlichkeit so manipulieren, dass sie die Juden als arme Menschen, die kein Zuhause haben und misshandelt werden darstellen, so dass die Völker meinen, dass die Juden irgendwo auf der Welt ein eigenes Land haben sollten. Und diese Rechtfertigung ist genau der Vorteil, den die Zionisten zu erzielen wünschten, um Palästina an sich zu reißen und den illegalen zionistischen Staat namens Israel zu gründen.
Dank der betriebsamen Holocaust-Industrie wird das Vorgehen des zionistischen Besatzerregimes gerechtfertigt, werden alle seine schrecklichen Verbrechen verdeckt und wird die Generationsausrottung, welche von ihm an den Palästinensern verübt wird, vertuscht.

Recherchen über den Holocaust sind in der Regel gar nicht antisemitisch, sondern es geht darum die Verfälschung der Geschichte durch die Zionisten an den Tag zu bringen und darum, dass eine Rekonstruktion der historischen Dokumente über dieses Geschehen notwendig ist. Viele Institutionen, die mit den Zionisten in Verbindung stehen, geben jedes Jahr große Geldmengen für eine umfassende Propaganda aus, um den Holocaust in Erinnerung zu erhalten, zum Beispiel der Deputiertenausschuss der britischen Juden, die Vereinigung amerikanischer Juden oder der Deputiertenausschuss der südafrikanischen Juden und der Europäische Jüdische Kongress und viele andere solcher Institutionen auf der Welt.
Die Zionisten haben extrem viel Angst vor detaillierten Untersuchungen oder auch nur Anzweifelungen hinsichtlich bestimmter Ereignisse während des Zweiten Weltkrieges und versuchen sie zu unterbinden. Im Januar 2020 zum Beispiel fand eine Tagung unter dem Titel 5. Holocaust-Weltforum in den von Israel besetzten Gebieten statt. An dieser spektakulären Sitzung sollte auch der polnische Staatspräsident Andrzej Sebastian Duda teilnehmen, aber weil man ihm nicht die Möglichkeit einer Ansprache einräumte, verzichtete er auf eine Teilnahme. Die Zionisten hatten Duda zwar eingeladen, aber sie verweigerten ihm eine Vortragserlaubnis, weil sie befürchteten dass er seine Meinung über die Holocaust-Realitäten äußern könnte. Dies ließ erneut die Frage aufkommen, ob die Zionisten hinsichtlich der Shoah Tatsachen verheimlichen oder der Völkergemeinschaft falsche Informationen darüber eingeflößt haben? Diese Frage wurde auch nach der Bekanntgabe Zuckerbergs hinsichtlich der neuen Face-Book-Politik in Sachen Äußerungen über den Holocaust wieder aufgefrischt.