Warum hat die japanische Regierung Angst vor Amerika und Israel?! - Eine großartige Nation, die aber unter Druck steht
Teheran (ParsToday) – Die japanische Außenministerin hat mit einem seltsamen Verhalten und im Einklang mit den USA, anstatt das israelische Regime für den Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien zu verurteilen, die Islamische Republik Iran dafür verurteilt, dass sie ihr legitimes Recht als Reaktion auf die israelische Aggression genutzt hat.
In diesem Artikel gehen wir auf die 4 jüngsten Verhaltensweisen Japans ein, die bei den Nutzern sozialer Netzwerke viele Reaktionen hervorgerufen haben.
1. Nichtverurteilung des Angriffs des israelischen Regimes auf die iranische Botschaft in Syrien!
Die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa weigerte sich mit einem seltsamen Verhalten und im Einklang mit den Vereinigten Staaten, das israelische Regime zu verurteilen, das am 1. April 2024 das Botschaftsgebäude der Islamischen Republik Iran in Syrien ins Visier nahm und damit die Souveränität Irans angriff und seine Mitarbeiter den Märtyrertod erlitten.
2. Verurteilung der rechtlichen Reaktion Irans! Iran hat von seinem Recht gemäß Artikel 51 der UN-Charta Gebrauch gemacht, auf den israelischen Angriff zu reagieren. Die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa sagte, Japan verurteile den Vergeltungsangriff Irans auf Israel „auf das Schärfste“.
3. Keine Einwände gegen die Herabwürdigung der Todesfälle in Japan aufgrund der US-Atombomben durch den US-Abgeordneten Tim Walberg. Die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa sagte vergangene Woche auf einer Pressekonferenz, dass es für Tokio „keinen Grund“ gebe, gegen die Äußerungen des US-Abgeordneten Tim Walberg zu protestieren. Mit Bezug auf die amerikanischen Atomangriffe auf Hiroshima und Nagasaki im Zweiten Weltkrieg forderte der republikanische Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses, Tim Walberg, kürzlich einen Atomangriff auf Gaza und sagte: „Der Angriff sollte wie Nagasaki und Hiroshima sein. Erledigt das bald!"
4. Respekt vor den Mördern von mehreren hunderttausend Japanern
Der japanische Premierminister Fumio Kishida erwies den Gräbern toter amerikanischer Soldaten während seiner Reise in die USA seine Ehre. Den Soldaten, die in einem Moment 220.000 Japaner mit Atomwaffen in Asche verwandelten.
