Interview mit Christoph Hörstel über den Angriff auf den israelischen Tanker
"... wie in der Politik in Washington und Tel Aviv bedauerlicherweise so üblich: Ohne jede Untersuchung, ohne jeden Beleg wird gleich jemand beschuldigt."
Zwei tote Seeleute an Bord des Schiffes "MT Mercer Street“, das von der Zodiac-Reederei verwaltet wird - und diese Reederei gehört zum Milliardenbesitz der Mossad-Familie Ofer. Schon Vater Sami lud aus seinen Schiffen Mossad-Agenten im Iran ab - und nun kommt der Sohn Ejal mit ständigen Anklagen gegen Iran, die ebenso unwahrscheinlich wie unBEWIESEN sind. Aber, wie in der Politik in Washington und Tel Aviv bedauerlicherweise so üblich: Ohne jede Untersuchung, ohne jeden Beleg wird gleich jemand beschuldigt und ‚natürlich': bedroht. Christoph Hörstel, Bundesvorsitzender der Neuen Mitte meint, dass die friedliebende und rechtlich denkende Welt sich von solchen Machenschaften distanzieren sollte. Hörstel benennt im Gespräch mit Syed Hedayatollah Schahrokny zahlreiche Hintergründe und bezeichnet die ständigen israelischen Drohungen und blutigen Aktionen Israels gegen Iran als antijüdisch, weil sie berechtigte jüdische Interessen Richtung Frieden und fairen Ausgleich der Interessen ständig verletzen.
