Apr 06, 2024 12:39 Europe/Berlin

Teheran (ParsToday) – Gestern, Freitag, war der letzte Freitag im heilign Monat „Ramadan“, Tag der imternationalen Solidarität mit dem unterdrückten palästinensischen Volk. Aus diesem Anlass haben die Iraner in allen iranischen Städten dieses Tages gedacht.

Der Internationale Al-Quds-Tag ist ein weltweiter Demonstrationstag der Unterdrückten [mazlum] gegen die Unterdrücker [zalim] verdeutlicht am Kernkonflikt der Zeit der ethnischen Säuberung Palästinas. Der Tag wurde von Imam Khomeini (r. a. ) nach der Islamischen Revolution in Iran ausgerufen. Er findet jeweils am Abschiedsfreitag [dschumat-ul-wida] des Monats Ramadan statt. Es ist ein Tag des Protests gegen die Besetzung von Al-Quds (Jerusalem) und für die ersehnte Befreiung, stellvertretend für die Befreiung aller Unterdrückten [mazlum].

Der Internationale Al-Qud-Tag findet in diesem Jahr in einer Zeit statt, in der das unterdrückte palästinensische Volk seit etwa sechs Monaten den massiven Verbrechen des israelischen Regimes ausgesetzt ist. Weltweit wird dieses israelische Verbrechen verurteilt.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres mahnt: „Kinder in Gaza sterben heute an Nahrungs- und Wassermangel“.

Bei massiven isralischen Angriffen sind bislang mehr als 33.000 Palästinenser, daruntr Kinder und Fraun, getötet und mehr als 75.000 weitere verletzt worden.

Das israelische Regime wurde im Mai 1848, also kurz nach dem Ende des britischn Mandat, in den besetzten palästinensischen Gebieten gegründet. Palästinenser nennen diesen Tag „Nakba-Tag“ (Katastrohe).

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