Iran weist die niedrigste Kindersterblichkeitsrate in Westasien auf
ParsToday – Laut dem Sekretär des „Vereins iranischer Kinderärzte“ weist Iran die niedrigste Kindersterblichkeitsrate in Westasien auf.
Trotz der Sanktionen und des globalen politischen Drucks hat Iran die Hindernisse in den Bereichen Wissenschaft und Medizin in Anlehnung an die wichtige Rolle der Iraner/Innen überwunden und dabei gute Erfolge erzielt.
Mohammed Zenozi Rad, der Exekutiv-Sekretär der jährlichen wissenschaftlichen Konferenz des Vereins Iranischer Kinderärzte, äußerte sich zum Gesundheitszustand von Kindern im Iran und erklärte: „Der weltweite Durchschnitt der Kindersterblichkeit liegt bei 11 Todesfällen pro 1.000 Geburten. Dieser Index liegt über 11 in Westasien und 7,5 Todesfällen pro 1.000 Geburten im Iran“.
Dieser Erfolg Irans sei das Ergebnis gemeinsamer Bemühungen, der Ausbildung ausreichender Ärzte und Krankenschwestern sowie der Bereitstellung der notwendigen Ausrüstung und Medikamente, fügte Zenozi hinzu.
Ein weiterer Erfolg Irans in den letzten Jahrzehnten bestehe darin, dass ansteckende und vermeidbare Krankheiten bei Säuglingen und Kindern seltener und einige Krankheiten wie Polio und Masern, die in anderen Ländern immer noch weit verbreitet seien, in Iran ausgerottet worden seien, unterstrich der Exekutiv-Sekretär der jährlichen wissenschaftlichen Konferenz des Vereins iranischer Kinderärzte.
