Sep 14, 2021 13:51 CET

Hörerpostsendung am 12. September 2021 Bismillaher rahmaner rahim - Hallo liebe Hörerfreunde, heute fällt es uns nicht leicht eine Hörerpostsendung im wahrsten Sinne des Wortes zusammenzustellen, denn es fehlt uns am Wichtigsten, nämlich der Hörerpost. Trotzdem wollen wir mit den wenigen Posteingängen und mit den Reiseberichten, mit denen sich unsere Hörerfreunde ja auch viel Mühe machen, versuchen unsere gemeinsame Zeit unterhaltend zu gestalten.

Damit begrüßen wir Sie auch heute wieder herzlich zu „Wir und unsere Hörer“ und wünschen Ihnen angenehme Minuten an Ihren Empfangsgeräten.

 

In letzter Zeit haben einige von Ihnen die Beobachtungen über einen verspäteten Programmbeginn an uns gemeldet, wie Paul Gager, Helmut Matt, Lutz Winkler und andere. So schrieb z.B. unser österreichischer Hörerfreund in Wien am 8.September:

„Werte Redaktion!Ich möchte Ihnen nicht das bevorstehende Wochenende verderben,aber leider kam es am Dienstag zu einer 5-minütigen Programm-Aufschaltung-Verspätung.“

Oder Helmut Matt:

„Allerdings ist es so, dass jetzt fast immer die ersten Minuten der Sendung ausfallen. Ein Signal ist in aller Regel erst gegen 17:30 zu hören - also kurz bevor die Nachrichten beginnen. Vielleicht kann ja Ihre Redaktion einmal bei der Technik nachfragen, wieso die Koranrezitationen zurzeit nicht gesendet werden.Helmut Matt“

Wir danken allen Hörerfreunden für Ihre Aufmerksamkeit. In der technischen Abteilung haben wir diesbezüglich nachgefragt, anscheinend ist es ein Problem, das derzeit noch nicht abstellbar ist. In unseren Podcasts können Sie die Sendungen vollständig vorfinden.

Herrn Gager danken wir noch für weitere Empfangsberichte.

Erfreulicherweise hat uns auch Wolfgang Maschke aus Kehl wieder einen Empfangsbericht geschickt, wofür wir ihm danken. Er schrieb:

„Hallo Deutsche Redaktion,ich möchte Ihnen heute wieder einen Empfangsbericht vom 9.9. schicken. Eine sehr schöne Sendung. Besonders der Beitrag über die Krise im Libanon war sehr aufschlussreich. Bitte bestätigen Sie mir diesen Empfangsbericht mit einer QSL-Karte. Vielen Dank dafür.“

Herr Maschke merkte außerdem noch an:„Ich habe mir auch die Hörerpostsendung vom 05.09.2021 angehört und auch durchgelesen. Was da einige Hörer aus Deutschland über Corona und die Bundestagswahl geschrieben haben, hat mich doch verärgert. Ich bin auch nicht immer mit den Maßnahmen unserer Regierung einverstanden und schimpfe auch oft, aber eine demokratisch gewählte Regierung als "Regime" zu bezeichnen ist schon krass. Aber jedem seine Meinung. Ich bin nur froh und dankbar, dass ich weder Querdenker, Reichsbürger noch Verschwörungstheoretiker in meinem persönlichen Umfeld habe.

Herbstliche Grüße aus Kehl Wolfgang Maschke“

Besten Dank lieber Herr Maschke für Ihre Meinungsäußerung.

Unsere Sendung dient dazu, dass sich unsere Hörerfreunde hier austauschen und ihre Meinungen – gleich in welche Richtung - äußern können. Natürlich gibt es da auch Einschränkungen, nämlich wenn diese Meinungen nicht in einem gewissen Rahmen bleiben.

 

Gefreut hat uns, dass unser Leipziger Hörerfreund Dieter Leupold am 6. September guten Empfang verzeichnen konnte, was wir auch Dank seines Videomitschnitts bestätigen können. Er schrieb:

„Werte IRIB RedaktionAm Montagabend dem 6. September 2021 habe ich mal einen Videomitschnitt gegen 17:41 Uhr UTC über die Frequenz: 7300 Khz gemacht. Der Empfang war an diesem Tag recht gut. Mal sehen ob es weiterhin so bleibt.An diesem Abend waren auch andere Kurzwellenstationen recht gut aufzunehmen.Mit freundlichen Grüßen Dieter Leupold aus Leipzig“ 

Am gleichen Tag schrieb Herr Leupold noch eine weitere Mail:

„Hallo werte deutschsprachige IRIB-Redaktion. Danke auch, dass mein Anliegen in der Hörerpostsendung Anfang September verlesen wurde. Auch diesmal liegt ein Video bei von einer Demonstration in Berlin vom 21.August.Es vergeht kein Tag, und das fast in das zweite Jahr hinein, wo die Menschen nicht mit Corona-Katastrophenmeldungen "geimpft" werden.In diesem Land ist eine politische Spaltung zu verzeichnen  - genannt Zweiklassengesellschaft.Das sieht man ja bei den Montagsdemos in Leipzig wo Gruppen wie die Antifa sich den Demonstranten in den Weg stellen.Aber die meisten Menschen die man so hört, haben erkannt was hier für ein politisches Spiel abgeht.In anderen Ländern geht es, doch bloß nicht in Deutschland. Und das wird sich wohl bei den Wahlen am 26. September widerspiegeln, aber ein Schuldbekenntnis der Blockparteien wird es natürlich nicht geben.Warum vor der eigenen Haustür kehren?Politiker die offen und ehrlich sind, und sich mit den Menschen auf "Du und Du" stehen und persönliche Kontakte knüpfen, sind Geschichte geworden, (davon gibt es leider sehr wenige auf der Welt ). Heute brauchen sie eine Abschirmung von 100ten Polizeikräften und Bodyguards, wie es am Sonntag in Leipzig bei der SPD-Wahltour von Herrn Olaf Scholz zu sehen war.Soweit für heute

Mit freundlichen Grüßen Dieter Leupold aus Leipzig“

Vielen Dank Herr Leupold für Ihre Schilderungen in diesen schwierigen Zeiten. Möge bei allen Seiten die Vernunft helfen Schlimmeres zu verhindern.

Bevor wir zur nächsten Mail unseres Leipziger Hörerfreundes kommen, spielen wir erst einmal unser heutiges Pausenlied.

Gholamreza Sanatgar singt das Lied „Khoda ra shokr“ auf Deutsch bedeutet das „Gott sei Dank“. 

 

Das Leben ist ein Auf und Ab und Hin und Her, und um das zu erleichtern haben wir Menschen Bahnen erfunden und gebaut. Straßenbahnen, Autobahnen, Seilbahnen, U-Bahnen usw..

Das manche Bahnen etwas Besonderes sind, haben wir unter anderem schon beim letzten Mal aus dem interessanten Reisebericht über Heidelberg von Michael Lindner erfahren. Er erzählte uns etwas über eine der längsten Straßenbahnlinien der Welt, die von Heidelberg über Weinheim und Mannheim zurück nach Heidelberg führt.

Auch heute haben wir wieder einen Bericht von unserem Geraer Hörerfreund über andere besondere Bahnen. Jedoch soll unser Leipziger Hörerfreund mit seinen „Bahnerlebnissen“ zunächst an die Reihe kommen.

Dieter Leupold schrieb am 10. September:

„Hallo Werte deutschsprachige IRIB-RedaktionHeute wieder mal einige Zeilen an die IRIB Redaktion. Diesmal schicke ich Euch Bilder von einem Tagesausflug nach Dresden.Hier auch der Link zur Internetseite über die Schwebebahn und die Standseilbahn:

https://www.dvb.de/de-de/entdecken/bergbahnenSo eine Berg- und Talfahrt kostet 5 Euro, und die Bahnen gehören den Dresdner Verkehrsbetrieben. Bei schönem Wetter hat man einen Überblick auf ganz Dresden - siehe beiliegende Fotos.Die Loschwitzer Brücke über die Elbe bei Dresden Loschwitz wird auch das "Blaue Wunder" genannt, sie ist eine der ältesten Brücken in Deutschland. An einem Haus an der Elbe sind Markierungen zu sehen, welche die Hochwassermarken der letzten Jahrhunderte zeigen.Es waren viele Menschen an der Elbe zum Erholen, die Schiffe der Weißen Flotte fahren am Elbufer vorbei.In der Gegend wo ich war sind vielen Villen zu finden mit Blick auf die Stadt Dresden. Das Wetter hat auch mitgespielt.Es sind nur 120 Km von Leipzig nach Dresden auf der A-14  und  A-4.

Der Empfang war gestern Abend (Donnerstag 9. September auf 7300 Khz mäßig aufzunehmen, etwa SINPO: 3-4-3-3-3.Heute haben wir einen sommerlichen Tag bis 25°C, es soll aber kühler werden.Mit freundlichen Grüßen Dieter Leupold aus Leipzig“

Musik

Schönen Dank lieber Herr Leupold für den Bericht über Ihren Tagesausflug. Vielleicht kommen auch noch andere Hörerfreunde auf den Geschmack und machen demnächst mal eine Reise nach Dresden.

Zu den Bahnen, mit denen Herr Leupold die Umgebung dieser schönen Stadt erkundet hat, noch ein paar kurze Informationen:

Seit über 120 Jahren prägen die Schwebebahn und die Standseilbahn das Landschaftsbild am malerischen Loschwitzer Elbhang. Neben der Nutzung als öffentliches Nahverkehrsmittel haben sich die beiden Bergbahnen zu einer bedeutenden touristischen Attraktion in Dresden etabliert. Sechs Jahre nach Inbetriebnahme der benachbarten Standseilbahn nahm die Dresdner Schwebebahn im Jahr 1901 den Betrieb auf und verbindet seitdem den Stadtteil Loschwitz mit den Höhenlagen von Oberloschwitz. Die Schwebebahn selbst ist ein beispielhaftes Werk deutscher Konstruktionskunst. Als älteste und bis heute in ihrer Bauart einzige Bergschwebebahn trotzte sie der Zeit und überstand die Höhen und Tiefen der Geschichte. Dabei waren über die Zeit hinweg nur kleinere technische Anpassungen nötig. Seit 1975 steht die Schwebebahn unter Denkmalschutz.

Die Standseilbahn steht seit 1984 unter Denkmalschutz. Ihre beiden Wagen zur Personenbeförderung sind durch ein Zugseil miteinander verbunden, und werden von einer stationären Fördermaschine angetrieben.

Nach über einem Jahr Generalüberholung erstrahlt die Standseilbahn nun in ganz neuem Glanz, und die Betreiber haben sich neue Events im Zusammenhang mit der Bahnfahrt ausgedacht, wie spannende Rundgänge und geheimnisvolle Geocaching-Touren.

Durch die Kultur-Rundgänge können die Besucher nicht nur allerlei Anekdoten erfahren, sondern auch kulturhistorisch und architektonisch interessante Plätze, herrschaftliche Anwesen, Weinberghäuser und beeindruckende Villen entdecken.

 

Wir hoffen liebe Hörerfreunde, dass Ihnen der Reisetipp von Herrn Leupold gefallen hat. Eine Standseilbahn gibt es in Iran übrigens auch, und zwar in einem Erholungsgebiet nahe der Pilgerstadt Maschhad im Nordosten Irans.

Weiter geht es mit anderen besonderen Bahnen, die Michael Lindner erprobt hat und viel darüber zu berichten weiß.

In seiner aktuellen Mail schrieb er unter anderem:

„Freue mich, dass aus meinem Reisebericht in der Sendung „Wir uns unsere Hörer“ zitiert wurde. Natürlich wäre es mir lieber und viel interessanter, wenn ich über eine Iranreise berichten könnte. Aber das bleibt nach wie vor ein unerfüllter Traum, der natürlich in der gegenwärtigen Pandemie-Zeit immer weiter in die Ferne rückt. Schlimm ist die Tatsache, dass diese Zeit eine absolut verlorene Zeit ist, da man ja immer älter wird. Aber was will man schon machen?

Da kann ich nur voller Dankbarkeit auf die Reisen zurückblicken, die uns dieses Jahr trotz Pandemie innerhalb Deutschlands möglich waren. Über die Reiseziele Heidelberg und Lichtenhagen im Weserbergland hatte ich ja schon berichtet. Nun folgt der letzte Teil der Reise-Trilogie, unser Besuch auf dem Dach Deutschlands, der Zugspitze. Das waren unglaubliche Eindrücke mit der Erkenntnis, dass ein Besuch des höchsten Berges Deutschlands ein absolutes „Muss“ ist. Wer sich das nicht gönnt hat im Leben tatsächlich etwas verpasst. Nicht einmal Fliegen ist schöner!”

 

Das klingt ja sehr überzeugt lieber Herr Lindner. Schaun wir also mal in Ihren Bericht über den Besuch der Zugspitze hinein, der auch wichtige Tipps für alle enthält, die einen solchen Besuch planen. Bei diesem Besuch stehen auch wieder zwei Bahnen im Mittelpunkt, nämlich eine Zahnradbahn und eine Seilbahn.

Herr Lindners Bericht lautet folgendermaßen:

„Die Zugspitze – höher geht es nicht! Deutschland einmal so richtig aufs Dach klettern, das war schon seit vielen Jahren unser großer Wunsch. Natürlich nahmen wir es mit dem Klettern nicht ganz so wörtlich, da es wohl eine unglaubliche Strapaze gewesen wäre, zum höchsten Punkt Deutschland zu Fuß zu wandern. Außerdem benötigte man bis zum Gipfel mindestens acht Stunden. Ohne alpine Erfahrungen sollte man den Gipfel auch nicht erklimmen, sondern die Bequemlichkeiten der Zugspitzbahn (Zahnradbahn) oder der Seilbahn nutzen. Wir entschieden uns für die Bergfahrt von Eibsee aus mit der hochmodernen Seilbahn, die lediglich 10 Minuten benötigt, um die spektakuläre Strecke zu bewältigen. Sie befördert mittels 2 Kabinen bis zu jeweils 120 Personen gleichzeitig im Pendelverkehr von der Talstation Eibsee (998 m) zur Bergstation in 2944 Metern Höhe. Diese Seilbahn wurde erst 2017 eingeweiht und ersetzt die alte Seilbahn, die 1963 den öffentlichen Betrieb aufnahm, bis 2017. Die neue Pendelbahn kann gleich drei Weltrekorde aufweisen. Die Seile werden lediglich von einer Stütze getragen, mit 127 Metern die weltweit höchste Stahlbaustütze für Pendelbahnen. Ebenfalls überwindet die Bahn den weltweit größten Gesamthöhenunterschied von 1945 Meter in einer Sektion und man erlebt das weltweit längste freie Spannfeld mit 3213 Meter. Eine Seilbahn der absoluten Superlative!

Die Bergfahrt mit dieser Seilbahn ist einfach nur atemberaubend. Man hat doch tatsächlich das Gefühl, mit einem Flugzeug abzuheben. Zuerst blickt man hinab zum Eibsee, der innerhalb von wenigen Sekunden immer kleiner wird. Dann kommt der absolute Nervenkitzel, die Bahn steuert voll auf die Felswände zu. Nichts für schwache Nerven!

Noch spektakulärer wird es, wenn man durch den gläsernen Fußboden der Gondel in die gähnende Tiefe blickt. Da kommen einem schon manchmal Katastrophengedanken, Stromausfall oder noch schlimmer ein Gondelabsturz und es kann einem schon mal der kalte Schweiß den Rücken hinunterlaufen. So faszinierend und einmalig diese zehn Minuten auch waren, wir atmeten erleichtert auf, als die Gondel sicher in der Bergstation auf 2944 Meter ankam. Action pur!

Jetzt war nun endgültig ein weiterer Lebenstraum erfüllt, wir standen auf dem Dach Deutschlands, höher geht es nicht. Doch, noch 20 Meter, dann hat man die 2964 Meter erreicht. Es war wie im Märchen, unser Glück war grenzenlos. Von der garantiert schönsten Dachterrasse Deutschlands hat man einen unvergessenen Ausblick auf „sage und schreibe“ 400 Alpengipfel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien, vorausgesetzt bei klarer Sicht. Von hier aus ist auf Augenhöhe auf dem gegenüberliegenden Felsen das goldene Gipfelkreuz auf dem Ostgipfel zu bewundern. Man kann natürlich auch dorthin klettern, aber nur mit entsprechenden Sicherungsseilen. Alles andere wäre absolut lebensmüde! Ein weiteres Kuriosum auf Deutschlands höchstem Berg ist der winzige Grenzübergang zur Republik Österreich. Mit einem Schritt ist man auf fast 3000 Meter Höhe in einem anderen Land.

Aus Zeitgründen können wir den Bericht von Herrn Lindner nicht vollständig vorlesen. Somit kommen wir nun zum Abschluß des Berichts:

„So schwer der Abschied auch fiel, es war Zeit die Rückfahrt anzutreten. Diesmal entschieden wir uns nicht für die Seilbahn, sondern für die Zahnradbahn, deren Station sich direkt unter dem Gletscherrestaurant Sonnalpin befindet. Auf dem Weg zum „Gletscherbahnhof Zugspitzblatt“ entdeckten wir doch tatsächlich eine Filiale der Deutschen Post. Schade, vor aller Begeisterung hatten wir doch ganz vergessen, einige Ansichtskarten an unsere Freunde zu schreiben. Aber ehrlich, hat dieser Postangestellte tatsächlich etwas zu tun oder leistet sich hier die Deutsche Post ein Prestigeobjekt für Touristen?

Ungefähr 10 km lang ist die Strecke bis zur Talstation Eibsee. Unglaubliche 4,8 km führen durch die Felsen, erst danach erblickt man wieder das Tageslicht und letzte faszinierende Blicke auf den Eibsee und die umliegende Bergwelt.

Auch wenn der Ausflug zum höchsten Gipfel Deutschlands eine sehr kostspielige Angelegenheit ist, sollte sich jeder wenigstens einmal im Leben dieses überwältigende und garantiert nachhaltige Erlebnis gönnen. Den Ausflug zur Zugspitze kann man bereits in Garmisch-Partenkirchen mit der Zugspitzbahn beginnen. Ab der Station Grainau fährt dann die Bahn als Zahnradbahn weiter, über Eibsee bis zum Zugspitzplatt. Um alle Beförderungsmöglichkeiten optimal zu nutzen, sollte man die Berg-und Talfahrten kombinieren, also Seilbahn und Zahnradbahn.“

 

Herr Lindner hat abschließend noch einen wichtigen Tipp:

Damit der Ausflug auf die Zugspitze nicht zur Enttäuschung wird, sollte man sich unbedingt vor Fahrkartenkauf über die aktuelle Wetterlage informieren. Nur bei klarer Fernsicht kommt man voll auf seine Kosten. Ebenfalls ist man gut beraten, festes Schuhwerk zu tragen und entsprechende Kleidung, da es auch im Sommer unangenehm kalt sein kann und an vielen Stellen Schnee liegt. Eine Schneeballschlacht im Sommer, warum nicht? 

 

Heute haben "Wir und unsere Hörer" wieder viel über die unterschiedlichsten Bahnen in Deutschland gehört. Kennen Sie liebe Hörerfreunde noch andere interessante Bahnen, mit denen Sie schon einmal gefahren sind? Vielleicht haben Sie Lust auch mal einen Reisetipp weiterzugeben?

Damit verbleiben wir mit besten Wünschen und einem herzlichen

Choda hafez – Gott schütze Sie!