Nov 30, 2021 13:18 CET

Hörerpostsendung am 28. November 2021 Bismillaher rahmaner rahim - So muss man leben! Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das grosse Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die kleinen Glücke gehabt. Diese wahren Worte stammen von Theodor Fontane und einst hat sie unser österreichischer Hörerfreund Paul Gager in einer Mail an uns geschickt.

Sie passen derzeit zu unsrer Situation mit der Kurzwellenausstrahlung, die ja mit dem Frequenzwechsel Ende Oktober erstmal gestoppt wurde, nun aber wieder funktioniert. Wie lange weiß niemand so genau. Ihr Einsatz für die Kurzwelle ist gefragt liebe Hörerfreunde.

Damit begrüßen wir Sie zur heutigen Sendung am 1. Advent in Ihren Breiten und wünschen eine besinnliche Zeit, wenn auch die Corona-Wellen wieder hoch schlagen. Das Thema kommt auch in der aktuellen Hörerpost zum Ausdruck.

Bevor wir aber zur diesbezüglichen Hörerpost kommen, widmen wir uns zunächst der Post die bei unserem Kollegen in Berlin eingetroffen ist, und die dreht sich unter anderem um die Kurzwelle.

Der Brief von Reiner Jandke aus Jena traf am 23. November im Berliner IRIB-Büro ein.

Auf der schönen Ansichtskarte, die Herr Jandke beigelegt hat, steht ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: „Jena ... ist bei meiner Ehre doch ein allerliebster Ort“

Auf der Rückseite der Postkarte schrieb Herr Jandke: Herzliche Grüße aus der kleinen Großstadt Jena (110.000 Einwohner) in Thüringen.

Die verschiedenen Sehenswürdigkeiten von Jena, die auf der Karte abgebildet sind, zeigen, dass es in der „kleinen Großstadt“ außer dem Optischen Museum, dem Zeiss-Planetarium, der Universität, der Schiller Gedenkstätte,  dem Inspektorhaus, dem Marktplatz, dem Collegium Jenense, dem Rathaus und der Grünen Tanne  sogar auch ein Paradies in der Stadt an der Saale.

Wo das Paradies in Jena zu finden ist, können Sie vielleicht auf einer Reise dorthin erkunden liebe Hörerfreunde.

Also auf nach Jena, solange das Reisen noch möglich ist.

Der in Berlin eingetroffene Briefumschlag erhält außerdem einen Empfangsbericht vom 20.November 2021 der besagt, dass es keinen Kurzwellenempfang gibt und Herr Jandke unsere Sendung über Satellit gehört hat, natürlich mit sehr gutem und vollkommen störungsfreiem Empfang.

Unter der Rubrik Bemerkungen auf seinem Empfangsberichtsformular schrieb unser Hörerfreund:

„Heute hörte ich das erste Mal die Ansage zu den technischen Problemen mit der Kurzwellenausstrahlung auf 5940 kHz. Ich hatte seit dem Frequenzwechsel mehrmals erfolglos versucht, die Sendung auf 5940 kHz zu empfangen. Ich versuchte es mit verschiedenen Empfängern und Antennen, immer erfolglos. Vor ein paar Tagen entdeckte ich, dass um 17:50 Uhr UTC ihr italienisches Programm auf 5930 kHz, also nur 10 kHz daneben gut zu hören ist. Also konnte es kein Problem der Frequenzwahl oder der Ausbreitungsbedingungen auf Kurzwelle sein. Bis zum Wiederfunktionieren Ihres Kurzwellensenders bleibt mir also derzeit nur, die Satellitenausstrahlung zu nutzen. Die Sendung ab 17:23 UTC und auch die Wiederholung am nächsten Morgen ab 07:23 Uhr UTC über den Satelliten Hotbird kann ich problemlos hören. Aber das hat für mich natürlich nicht den Reiz wie das Hören der Kurzwellensendungen.

 

Weiter schrieb Herr Jandke:

Bei Ihrem Programm waren natürlich die Nachrichten interessant. Die Sendung „So wird gesagt“ mit Märchen und Sprichwort hat mir gut gefallen. An Märchen, Erzählungen und Überlieferungen aus dem Volk habe ich immer Interesse. Ebenso war auch der Sonderbeitrag über Afghanistan sehr interessant. Es ist schrecklich, wenn Menschen durch Attentate ums Leben kommen.

Das 5. Gebot im christlichen Glauben heißt ja „Du sollst nicht töten“. Kein Mensch hat das Recht, einen anderen Menschen zu töten. Jegliche Rechtfertigungen hierzu sind meiner Meinung nach falsch.

Auch Selbstmordattentate, die dem Attentäter das Paradies versprechen, sind nicht gerechtfertigt. Es geht dabei nie um den Glauben sondern immer nur um Gewalt gegen Andere und um Machtinteressen. Deshalb ist auch Brüderlichkeit und Freundschaft wie von Ihnen  beschrieben zwischen Sunniten und Schiiten der richtige Weg zu einer besseren Welt. Auch im Christentum wurden Kriege geführt, bei denen behauptet wurde, dass es um den Glauben ginge. Auch das war und ist immer falsch

Reiner Jandke“

Herr Jandke schneidet ein schwieriges Thema an, das Gebot „Du sollst nicht töten“

Es wäre schön, wenn dieses Gebot von allen Menschen, gleich welchen Glaubens, befolgt würde, aber es ist wenn man die Tatsachen betrachtet weiterhin nur ein schöner Traum, denn die vielen Kriege die auf der Welt geführt werden zeigen, dass wir Menschen nach Jahrtausenden durchzogen von Kriegen, Mord und Totschlag immer noch nicht ohne diese grausame Art und Weise unseres Umgangs miteinander auskommen.

Ein Zitat von Leo Tolstoi sagt:

Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.

 

Der Ausfall der Kurzwellenausstrahlung hat uns nicht nur die Zuschrift von Reiner Jandke beschert, sondern auch noch andere Hörerfreunde haben sich wieder mal gemeldet.

Am 22.11. schrieb Jürgen Waga aus Berlin:

„Liebe Freunde,seit einiger Zeit kann ich die deutschsprachigen Sendungen von IRIB nicht mehr hören. Was ist da passiert? Ich vermisse die direkten Informationen aus Ihrem Land.Mit freundlichen Grüßen Jürgen Waga“

 

Und aus Frankfurt kamen am gleichen Tag folgende Zeilen:

„Liebe Freunde,

ich sende Empfangsberichte, Fragen und viele positive Anmerkungen zum ausgezeichneten deutschen Programm.

Sehr schade, dass die 5940 kHz für Deutsch immer noch nicht auf Sendung ist. Ist absehbar, wann die technischen Probleme behoben sind?

Ich vermute, dass Ersatzteile für den Sender fehlen. - In Corona-Zeiten gibt es auch hier oft Beschaffungsprobleme.

Die Frequenz 5940 kHz wird nach ihrem Bekunden wegen technischer Probleme mit den Sendern nicht für Deutsch betrieben. Das finde ich für Ihr ausgezeichnetes deutsches Programm sehr schade. Andere IRIB-Sprachdienste sind nach meinen Empfangsbeobachtungen dagegen wie für B21 geplant auf Sendung.Ich danke für Ihre interessanten und informativen deutschen Programme, die stets aktuell und am Zeitgeschehen sind. Gerne höre ich die Interviews mit deutschen Fachjournalisten. Mit großem Interesse höre ich die an Themen sehr vielfältige und zahlreiche Hörerpost, die IRIB zugeht. Ich wünsche Ihnen Gesundheit in Ihrer Region. Mögen Sie alle bitte von der Corona Pandemie verschont bleiben.

Ich sende Ihnen Grüsse von Frankfurt am Main nach Teheran und wünsche Ihnen das Beste. Ihr Hörer Siegbert Gerhard“

 

Herzlichen Dank lieber Herr Gerhard für Ihre netten und würdigenden Zeilen sowie die Empfangsberichte vom 29.August und 14. November und die schönen Parkbilder von den Wallanlagen von Frankfurt am Main.

Zu diesen schrieb unser Hörerfreund:„Die Frankfurter Wallanlagen bilden eine ringförmige Grünanlage um die Innenstadt von Frankfurt am Main. Sie entstanden Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände der 1804 bis 1812 abgerissenen Frankfurter Stadtbefestigung. Das Festungsgelände wurde teils parzelliert und mit der Auflage verkauft, dass die Gärten der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen müssten, teils zu einem öffentlichen Landschaftsgarten im englischen Stil umgestaltet. 1827 wurde vom Magistrat die noch heute gültige „Wallservitut“ erlassen, wonach dieser etwa 100 Meter breite Grünstrei-fen unbebaut bleiben muss. Am Anlagenring entstanden prächtige Villen mit großen Gärten und schöne Parks.“

Das waren interessante Informationen lieber Hörerfreund, über die wir uns gefreut haben.

Während wir Ihnen liebe Hörerfreunde nichts bezüglich der Kurzwelle versprechen können, singt jetzt Mohsen Yeganeh für Sie „Behet Ghol Midam“ -  Ich verspreche dir (das niemand deinen Platz einnehmen wird.)

 

In seiner Mail vom letzten Sonntag schrieb uns OM Bernd Seiser:

„Für das heutige Gedenken an die verstorbenen Hörerklubmitglieder Fritz Andorf, Christoph Preutenborbeck und Andreas Pawelczyk sowie weitere IRIB-Hörer am Totensonntag möchte ich mich besonders bedanken.

Auch wenn wohl nur wenige (Internet) Hörer den Beitrag von „Wir und unsere Hörer“ mitbekommen haben, ist dies eine große Wertschätzung unserer verstorbenen Hörerfreunde.

Christoph Preutenborbeck war wohl der bekannteste Kurzwellenhörer aus Deutschland und unser prominentestes Hörerklubmitglied. Seine Nachfolgerin im Hörerklubsekretäriat, Sabrina Sander-Petermann konnte er leider nicht mehr persönlich kennenlernen, da sie sich erst vor etwas mehr als 2 Jahren unserem Ottenauer Hörerklub angeschlossen hat.

Die Sendung 2-3 Stunden später auszustrahlen, wie aus Schweden vorgeschlagen, wird auch für einige andere Hörer wohl zu spät sein. Doch wichtiger finde ich, dass die deutsche Redaktion wieder auf die Kurzwelle zurückkommt. Ob 17.23 UTC oder wie die für mich damals noch günstigere Morgensendung entscheidet jemand bei IRIB.

Herzliche Grüße, Bernd“

 

Besten Dank lieber Herr Seiser für das Echo auf unsre letzte Sendung.

 

Mit spätherbstlichen Grüßen meldete sich unsre Hörerfreundin Martina Pohl am letzten Sonntag:

„Liebes Team in Teheran,es dreht sich alles um Corona. Die Aussichten hierzu sind nur noch deprimierend. Laut Expertenkreisen wird es vermutlich bis Ostern nur noch Geimpfte, Genesene und Gestorbene geben.Bei uns im Ort sind momentan zwei Altersheime für Besucher geschlossen. Hier gab es 15 Corona-Ausbrüche mit bisher vier Todesfällen. Die Personen waren alle geimpft, manche sogar dreifach. Zuerst hatten diese einen milden Verlauf, der sich aber dann dramatisch veränderte. Neulich hat mir auch mein Schwager erzählt, dass er Leute kennt, die sich mit Corona infiziert hätten, obwohl sie vollständig geimpft waren.Mich ärgert nur, wenn man von der Pandemie der Ungeimpften spricht. Auch Geimpfte können sich infizieren. Die Krankheit verläuft dann aber meistens harmloser ab, wie immer erwähnt wird. Auch als geimpfte Person sollte man sich nicht in Sicherheit wiegen, gerade was Menschenansammlungen betrifft. Außerdem lässt die Wirkung der Impfung spätestens nach einem halben Jahr kontinuierlich nach. Booster-Impfungen sollen im Dezember gestemmt werden. Hausärzte und das medizinische Personal kommen wiederum an ihre Grenzen, denn Impfzentren wurden nämlich zwischenzeitlich wieder geschlossen.In den Krankenhäusern werden aufschiebbare Operationen verschoben. Das Personal kann sich auch nicht zerreißen, es arbeitet am Limit.Kinder werden jetzt auch bald geimpft werden. In Österreich kommt sogar die Impfpflicht.Vielleicht müssen wir auch bald alle drei Monate zum Impfen. Das werde ich nicht mitmachen, das ist mir zu viel. Ich bin geimpft und das reicht mir erst mal.Man macht sich so seine Gedanken, bei dieser Trostlosigkeit.In der Adventszeit werden Bernd und ich Waldspaziergänge unternehmen mit Kaffee und Lebkuchen in der Tasche.Auf den kleinen Wanderungen nehme ich Euch in der Redaktion und alle Hörerinnen und Hörer der Kurzwellenfamilie gedanklich mit.Herzliche und gesunde Grüße Martina Pohl”

 

Vielen Dank, dass Sie bei Ihren Spaziergängen an uns denken wollen liebe Frau Pohl, Ihr Vorhaben finden wir eine gute Idee im Zeichen der 4. Corona-Welle in Deutschland. Lassen Sie sich nicht von der Trostlosigkeit unterkriegen, die Hoffnung auf bessere Zeiten muss weiterleben.

Unser Geraer Hörerfreund Michael Lindner meldete sich auch zum Thema Corona und schrieb:

„Leider sieht es mit Corona wieder sehr böse aus. Die Zahlen steigen und steigen. Wo soll das noch hinführen? Die Corona-Politik der Regierung ist haarsträubend, ein riesiger "Schweizer Käse". Es gibt keine Impfpflicht, aber der Druck kommt pervers durch die Hintertüren. Es ist ein Punkt erreicht, wo Ungeimpfte vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Teilweise werden Ungeimpfte angeprangert. Das kann nicht sein, wenn es keine Impfpflicht gibt. Die Bevölkerung wird wissentlich gespalten. Ich könnte das auch mit anderen Worten ausdrücken, möchte aber nicht zynisch sein. Ich denke da nur an die dunkelste Seite der Deutschen Geschichte.

Nun ja, die Zeiten sind schlimm und explosiv. Ich kann nur hoffen, dass sich alles wie ein Wunder zum Guten entwickelt. Wir können uns keine ernsten gesellschaftlichen Unruhen leisten, das braucht kein Mensch!“

Die Corona-Krise beschäftigt auch unseren Leipziger Hörer Dieter Leupold weiter und wir lesen aus seiner letzten Mail abschließend für heute noch etwas vor:

 “Auch in diesem Jahr wird das zweite Weihnachten in Deutschland durch die deutsche "Staatsführung" wieder zunichte gemacht. 

Es vergeht kein Tag wo nicht im Fernsehen und Rundfunk gehetzt und Propaganda verbreitet wird, und immer wieder neue Katastrophenmeldungen über Corona verbreitet werden.

Die meisten Menschen erkranken nicht an Corona sondern an Depression und an Verzweiflung nur ein gewisser Teil meist mit Vorerkrankungen oder bei ältere Menschen werden heimgesucht. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, das will ich nicht verschweigen damit mich keiner falsch versteht. Diese Meldungen sind offiziell nachzulesen, werden aber meist bei den Öffentlichen Medien zurückgehalten.

Da werden jeden Tag hohe Ansteckungszahlen veröffentlicht , aber keiner hinterfragt wo die hohen Werte herkommen. Vor allem in Sachsen und Bayern werden jeden Abend aktuelle Zahlen veröffentlicht. 

Natürlich wird jetzt ein Sündenbock gesucht, es sind wieder mal die Ungeimpften.

Das aber schon vor Corona und auch während der Pandemie bis 6000 Betten in Deutschland abgebaut wurden, und viele Ärzte in den letzten Monaten gekündigt haben, wird verschwiegen. 

Was der Staat alles schon erfunden hat bzw. gefunden hat, wo der Corona- Virus so herkommt. Am Anfang wo es losging war es der Viehmarkt in Huanan. Zwei Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie liefert ein renommierter Evolutionsbiologe weitere Belege für den Huanan-Tiermarkt in der chinesischen Metropole Wuhan als wahrscheinlichen Ursprungsort des Virus, aber China lässt das nicht auf sich sitzen.

Danach wurden etappenweise neue Corona-Ausbrüche gesucht und gefunden. 

 Im Juni 2020 gab es im Tönnies - Schlachthof einen Corona-Ausbruch da wurde gleich alles dicht gemacht, zum Glück ist keiner verstorben. 

Dann war Hochsommer da war Corona fast vergessen und kurz vor der Bundestagswahl in Deutschland war es auch fast wie vergessen in den Medien.

Das war natürlich so gewollt, damit die Blockparteien nicht tief in den Keller rauschten, aber die Wahlergebnisse haben wir ja gesehen, vor allem der Osten Deutschlands hat sehr gut Blau abgeschnitten ( AFD ) in einigen Landesteilen im Osten von Sachsen bis zu 45, fast 50 %. 

Mir kommt das so vor, dass das die politische Quittung ist, da werden wieder Sündenböcke gesucht, jetzt die Ungeimpften. 

Und mit es nicht so eintönig bleibt, kommt aus dem hochsommerlichen Südafrika jetzt ein ganz böser Virus mit dem Namen, Variante B.1.1.529 und der Bezeichnung "Omikron" aus dem Griechischen Alphabet. 

"Für eine veränderte Krankheitsschwere gibt es derzeit keine Hinweise", so Virologe  Dr. Drosten. 

Nach meiner Ansicht hat Politik völlig versagt und Wortbruch begangen, vor allem aus der Riege der Unionspolitiker. Vor Monaten wurde gesagt es gibt keine Impfpflicht, und was hört man jetzt, die Impfung hat nur eine begrenzte Wirkung.

Der Schutz vor Covid-19 sinkt in den Monaten nach einer Corona- Impfung deutlich, das wurde vor Monaten noch verschwiegen, und bei Nachfragen als Verschwörungstheorie hingestellt. 

Ansonsten ist alles stark eingeschränkt, die Menschen sind frustriert und gespalten, wir können doch nichts für die politische Misswirtschaft. 

Mit freundlichen Grüßen Euer Hörer aus Leipzig.“

 

Vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung Herr Leupold zu einem schwierigen Thema.

 

Wir bedanken uns abschließend bei allen Hörerfreunden für ihre Zuschriften

und verbleiben für heute wieder mit Choda hafez – Gott schütze Sie!