Sep 14, 2022 04:42 CET

Hörerpostsendung am11. September 2022 Bismillaher rahmaner rahim - „Die Zeit rast, als würde sie etwas verpassen...und wir rasen mit und verpassen mit Sicherheit nichts.“ Das sind die Worte der letzten Mail eines unserer treuesten Hörerfreunde – Sie kennen ihn alle – Heinz-Günter Hessenbruch.

Damit begrüßen wir Sie heute liebe Hörerfreunde zu einer weiteren Sendung mit der Hörerpost.

Leider haben wir aber doch etwas verpasst durch den Ausfall der letzten Hörerpostsendung, und zwar den Geburtstag von Werner Schubert. Er hört uns wahrscheinlich nicht mehr seit der Abschaltung der Kurzwelle, aber trotzdem wollen wir ihm herzlich gratulieren zum neuen Lebensjahr, für das wir ihm alles, alles Gute wünschen und dabei steht natürlich die Gesundheit an erster Stelle. An dieser Stelle bedanken wir uns auch ein weiteres Mal für alle seine Zuschriften, deren Stil wir sehr gerne mochten hier in der Redaktion. Ein weiterer Hörerfreund hat ebenfalls um die Erwähnung seiner Glückwünsche gebeten. Gleich hören Sie wer es ist.

 

„Unserem Hörerklubmitglied Werner Schubert möchte ich gerne auch zu seinem Geburtstag von Anfang September gratulieren“, diese Zeilen kamen von OM Bernd Seiser. Aber er hat noch mehr Grüße ausgerichtet.

Am Montag schrieb er: „ Es war gut, dass es gestern nochmals die Wiederholung vom letzten Sonntag gab und der Hörerbezug nicht ganz aus dem Sonntagsprogramm genommen wurde.

Wenn es an Hörerpost mangelt, möchte ich die Gelegenheit nutzen, in einer neuen Ausgabe von „Wir und unsere Hörer“ Martina Pohl und Stephan Lipsius sowie auch die im Programm genannten Hörerklubmitglieder Volker Willschrey, Heinz-Günter Hessenbruch, Siegbert Gerhard, Dieter Leupold und Michael Lindner freundlich grüßen.

Unser RTI-Hörerklub Ottenau ist mit seinen Mitgliedern auch unter den Stammhörern von IRIB erfolgreich vertreten.

Auch möchte ich alle Teilnehmer der diesjährigen Hörerklubtreffen vom 14. Mai in Ottenau und auch vom 15. August in Ulm freundlich grüßen.

 

OM Bernd Seiser hat außer den übermittelten Grüßen auch noch etwas zu berichten, was uns natürlich besonders freut. So schrieb er:

„Als letzte Reisegelegenheit im August unternahm ich eine Fahrt zum neuen Mercedes Benz Museum in Stuttgart.

Vor ca. 15 Jahren hatte ich die Gelegenheit, das damalige Museum in Untertürkheim zu besichtigen. Das neue Museum am Neckarpark sah ich nun beim Vorbeifahren mit Manfred Korn bei unserer gemeinsamen Anreise ab Hauptbahnhof Stuttgart zum Hörerklubtreffen in Ulm und dies weckte dann mein Interesse, noch eine Reise zur Sendeanlage Mühlacker und zum Museum zu unternehmen. Wegen Regen und auch 2 Stunden Zugverspätung bin ich dann in Mühlacker nicht ausgestiegen und gleich bis Stuttgart durchgefahren. Ich wollte dann bei der Rückfahrt eine Unterbrechung in Mühlacker einlegen, aber weil die Anzeige 50 Min. Verspätung zu lesen war, bin ich dann statt über Mühlacker die Strecke über Freudenstadt nach Ottenau gefahren. Da gab es nur ca. 15 Minuten Verspätung.

Meine Hörerfrage, gibt es im Iran auch ein Automobilmuseum, wo ältere Fahrzeuge aus der damaligen Bauzeit noch besichtigt werden können und wie teuer sind dort die Eintrittspreise?

Freundliche Grüße aus dem weiterhin angenehm milden Ottenau, Bernd Seiser“

 

Danke nochmal Herr Seiser für Ihren Bericht, an dem man auch erkennen kann, wieviel Verspätung es bei den 9-Euro-Ticket Zügen gegeben hat. Dennoch waren diese günstigen Tickets für viele Menschen eine prima Gelegenheit mal kleinere Reisen und Ausflüge zu unternehmen. Heute haben wir noch ein Fazit von unserem Reise-Michael zu diesem Thema.

Aber zunächst wollen wir kurz auf die Hörerfrage von Herrn Seiser bezüglich Museen für alte Autos eingehen.

In Teheran gibt es ein Museum für historische Fahrzeuge im Westen von Teheran, an der alten Verbindungsstraße nach Karadsch. Dieses Museum ist sonntags bis mittwochs von 9 bis 17:30 Uhr geöffnet, und am iranischen Wochenende –donnerstags und freitags- von 9 bis 18:30 Uhr. Samstags ist es geschlossen. Der Eintrittspreis beträgt 400.000 Rial, das sind umgerechnet etwa 1 Euro und 300 Cent. Für Kinder unter 7 Jahren gilt der halbe Eintrittspreis.

Derzeit werden in 4 Salons 61 historische Fahrzeuge ausgestellt. Davon sind 55 Personenkraftwagen, 4 sind Motorräder und 2 sind Kutschen.

Die Kutsche des Kajaren-Herrschers Nader Schah ist mit 120 Jahren wohl das älteste Fahrzeug. Diese Kutsche wurde in Österreich entworfen und gebaut.

Die Fahrzeuge in diesem Museum stammen alle aus der Zeit vor der Islamischen Revolution und gehörten in der Regel den Angehörigen der iranischen Herrscherhäuser. Nach der Revolution wurde und wird auf derartigen Prunk wenig Wert gelegt.

Es gibt aber noch andere Auto-Museen, von denen wir heute aber noch keine Informationen für Sie haben.

Jetzt kommt aber die Mail von Herrn Hessenbruch an die Reihe für diese und die August-Berichte sagen wir herzlichen Dank.

Unser Stammhörer schrieb am 2.September:

 

„Guten Tag, liebes IRIB Team.Die Zeit rast, als würde sie etwas verpassen...und wir rasen mit und verpassen mit Sicherheit nichts.Denn wir können in unserem individuellen Dasein vorlaufen oder zurückbleiben, können nach rechts oder links abweichen...können vieles machen, aber immer wieder werden wir auf unseren für uns bestimmten Lebensweg zurück geholt.Wir können dankbar sein, dass wir mit so vielen netten Menschen diesen Weg zusammen (und doch alleine) gehen dürfen.Ja, und dankbar bin ich auch, dass ich IRIB und seine Mitarbeiter kennenlernen durfte...und mit ihnen zusammen in dieser Zeit lebe.Die Idee zu einer Hörerumfrage finde ich sehr gut, so werden Sie einen Überblick bekommen, wer IRIB (noch) hört. Es werden sich sicher auch Hörer melden, die sonst nicht schreiben.Starten Sie eine Umfrage!

Alles Gute und eine schöne Zeit, Ihr Heinz Günter Hessenbruch“

 

Die Gedanken, die Herr Hessenbruch so manches Mal in seine Zeilen aufnimmt, lassen erkennen, dass er sich um den Sinn des Lebens Gedanken macht. Wie sehr unser Schicksal vorgegeben ist, darüber streiten sich seit Jahrtausenden die Gelehrten und Philosophen. Im Islam heißt es auf jeden Fall, dass man durch eine Änderung seines Lebenswandels sein Schicksal beeinflussen kann und in den Nächten des Schicksals, die am Ende des Fastenmonats Ramadan liegen, kann man beten, dass Schicksalsschläge abgewendet oder zum Guten hin verwandelt werden.

Bevor es mit der Hörerpost weiter geht, legen wir unsere musikalische Pause ein. Wir spielen das Lied Gol-e Puneh, gesungen von dem schon verstorbenen Sänger Iradsch Bastaami

 

Angesichts des am kommenden Samstag stattfindenden Arbain-Tag möchten wir die Einladung zur deutschsprachigen ARBAIN-DEMO in Frankfurt am Main weitergeben, die uns von der

Imamia Jugend- Frankfurt und dem Imamia Kulturzentrum e.V. Frankfurt zugesendet wurde. Der Text lautet:

 

„Im Namen Gottes, des Allerbarmers und des Barmherzigen!!!

Liebe Brüder und geehrte Schwestern,

im Gedenken an den vierzigsten Todestag (Arbain) von Imam Hussain a.s  und seinen Gefährten, laden wir Euch zu unserem jährlichen ARBAIN-WALK- in Frankfurt am Main ein.

Datum : Samstag, den 17.09.2022 um 14:30 Uhr.

Start : Alte Oper um 14:30                       Ziel : Baseler Platz

 

Während der Demo finden Vorträge auf Deutsch statt. Auf dem Weg gibt es Snacks und Getränke.

Wir freuen uns und hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme.“

 

Kommen wir nochmal zurück zu Herrn Hessenbruch, er hatte ja auch die Idee von  Michael Lindner unterstützt, eine Umfrage zu starten. Wir denken, dass wirklich an unseren Sendungen und Iran interessierte Hörer uns über das Internet verfolgen und auch schon von der mehrfach angesprochenen mangelnden Hörerpost mitbekommen haben und wenn sie uns unterstützen möchten, das dann entsprechend gerne tun. Vielleicht werden wir auf unserer Internetseite einige Zeilen schreiben, damit auch bisher unbekannte Hörer oder Leser sich angesprochen fühlen.

 

Diese Woche haben wir wieder eine Mail von Hörerfreundin Martina Pohl bekommen, und sie hat auch 2 Empfangsberichte vom 27. und 29. August  mitgeschickt. Herzlichen Dank liebe Frau Pohl.

Die Mail lautet:

 

„Liebe Redaktion in Teheran,nun rückt die Jahreszeit näher, wo die Arbeit des Sträucher- und Heckenschneidens im Garten wieder ansteht. Die Gartensäcke stehen zumindest schon in greifbarer Nähe. Aber das Efeu bedarf ständiger Aufmerksamkeit, damit der immergrüne Kletterer nicht unkontrolliert seine Bahnen zieht.Im September werden die Tage spürbar kürzer, wenngleich sich das Wetter oft noch mit sehr warmen und äußerst angenehmen Tagen von seiner schönsten Seite zeigen kann.Auch wenn es bis zum 21. November noch etwas Zeit ist, so werden sicherlich schon viele Menschen diesem Datum entgegenfiebern. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar beginnt.

Apropos Spiel: Zum ersten Mal konnten Frauen im Iran bei einem Ligaspiel im Fußballstadion dabei sein. Ich hoffe, dass dies nicht ein Ausnahmefall bleiben wird. Ich muss natürlich akzeptieren, dass in Ihrem Land bei Sportveranstaltungen, z. B. Frauenfußball, nur im männerfreien Umfeld gespielt werden darf und ebenso beim Fußball der Männer keine Frauen in den Arenen anwesend sein dürfen. Teilen tue ich diese Ansicht aber nicht. Oder müssen Frauen, wenn zu Hause ein Spiel im TV übertragen wird, das Zimmer verlassen?Mit der Zeit wird es sich vielleicht durchsetzen, dass beide Geschlechter bei diversen Sportveranstaltungen teilnehmen oder als Zuschauer und Zuschauerinnen Wettkämpfe verfolgen können.Viele Grüße Martina“

 

Frau Pohl hat Recht, die Tage sind schon merklich kürzer geworden und hier bei uns hat sich die Hitze des Tages um einige Grade verringert, was natürlich angenehmer ist. Dabei spielt die regionale Situation eine große Rolle, und zum Beispiel ist es in den nordiranischen Provinzen um einiges mehr kühler geworden als in den heißeren Gebieten südlich des Elburs-Gebirges und es regnet dort auch mehr. Der Andrang in diesem Erholungsgebiet ist in den letzten Wochen der iranischen Sommerferien immens.

Über die Teilnahme der Frauen auf den Zuschauerrängen in Fußballstadien ist man in Iran anderer Meinung als in anderen Ländern, das ist aufgrund der islamischen Ausrichtung des Landes logisch. Dass unsre Hörerfreundin da anderer Ansicht ist, ist auch verständlich. Wir beobachten wie es damit demnächst hier weitergeht.

 

Abschließend haben wir noch die Zusammenfassung der Erfahrungen von unserem Reise-Michael bezüglich des 9-Euro-Tickets. Er hat es ja viel genutzt und entsprechend wertvolle Erfahrungen gemacht.

Hören Sie gleich, was er alles zu berichten hat.

 

Das 9 Euro Ticket – Fluch und Segen zugleich

Mit dem „Glücksticket“ (9 Euro-Ticket) drei Monate lang durch ganz Deutschland und teilweise auch in das benachbarte Ausland, dieser Traum ist nun leider zu Ende gegangen. Natürlich habe ich dieses wahrscheinlich einmalige Angebot rege genutzt, um meine Heimat und auch weiter entfernte Ziele zu bereisen. Über einige meiner „9 Euro-Reisen“ habe ich ja bereits berichtet, was den treuen IRIB-Hörerfreunden bestimmt nicht entgangen ist. Nun endlich kann ich auch ein endgültiges Fazit ziehen, was den einen oder anderen Hörerfreund bestimmt erstaunen wird.

So habe ich in den letzten drei Monaten über 65-mal Fahrten mit dem ÖPNV und 21 Zugfahrten in sechs Bundesländer unternommen, sowie eine Fahrt in das österreichische Salzburg. Würde man diese ganzen Fahrten zu normalen Tarifen bezahlen müssen, kämen rund 1000 Euro zusammen. Mit dem „Glücksticket“ hat mir der ganze Spaß lediglich 27 Euro gekostet. Ja, das ist wirklich unfassbar und ein außergewöhnliches Geschenk!

Wie ich bereits berichtete, wurde das 9 Euro Ticket von Millionen Menschen begrüßt und genutzt. Für die einen war es Grund genug, das Auto stehen zu lassen, um den Weg zur Arbeit oder auch in die Ferien mit der Bahn zu fahren. Das ist umweltfreundlich und entlastet das riesige Verkehrsaufkommen in unseren Städten und auf den oft vollgestopften Autobahnen. Für die anderen war das Ticket eine willkommene Einladung, quer durch Deutschland zu reisen, um verschiedene Städte und Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Was ich ganz besonders begrüßte, dass auch sozial schwache Familien in unserer Gesellschaft Gelegenheit hatten, entsprechende Reisen zu unternehmen. Aber diese drei Monate waren für die Mitarbeiter des ÖPNV und der einzelnen Zuggesellschaften auch eine riesige Bewährungsprobe. Noch nie wurden so viele Menschen von „A“ nach „B“ transportiert, was natürlich entsprechende Probleme mit sich brachte.

 

Das Fazit von Herrn Lindner geht folgendermaßen weiter:

Ganz deutlich wurden die Schwächen im ÖPNV und bei den Zuggesellschaften erkennbar. Verspätungen, Zugausfälle, überlastetes und unfreundliches Personal, damit musste man rechnen.

Da wurde seitens der Fahrgäste oft übelst geschimpft und gemeckert. Nur die wenigsten stellen sich aber die Frage, warum das alles passiert und wo die Ursachen zu suchen sind. Dabei ist es doch ganz einfach, einige Ursachen zu verstehen.

Verspätungen: Die entstanden hauptsächlich, weil die Züge auf Grund der hohen und überlasteten Passagierzahlen aus Sicherheitsgründen nicht die normalen Geschwindigkeiten fahren konnten. Weiterhin dauerte das Ein -und Aussteigen länger als fahrplanmäßig berechnet.

Zugausfälle: Diese sorgten natürlich bei den Fahrgästen für besonderen Zorn und Wutanfälle. Fakt ist aber, dass ein absoluter Mangel an ausgebildeten Zugführern besteht. Deshalb wurden spontan verschiedene Verbindungen gestrichen, was man als Ausdünnung des Fahrplans bezeichnet. Besonders ärgerlich, wenn diese Züge digital angezeigt werden, aber trotzdem nicht fahren. Das habe ich zum Beispiel im Münchner Hauptbahnhof erlebt.

Überlastetes/unfreundliches Personal: Das sollte es eigentlich nicht geben. Aber die Zugbegleiter sind auch nur Menschen aus Fleisch und Blut. Wenn sie dann von Fahrgästen wegen absoluten Lächerlichkeiten angepöbelt werden, ist es kein Wunder, dass auch mal Zugbegleiter für Momente die Kontrolle verlieren und laut bzw. unsachlich werden können. Schließlich kann in solchen Momenten jedem mal die „Sicherung“ durchbrennen.

Ja, das waren so einige unschöne Situationen, die in dieser "Ausnahmezeit" zu beobachten waren.

 

Weiter schreibt Herr Lindner: Schön wäre es natürlich, wenn alle daraus etwas lernen würden, nämlich auch in Ausnahmefällen und heiklen Situationen den Anstand und die Würde nicht zu vergessen. Mit etwas Rücksicht und Freundlichkeit geht doch alles im Leben besser, oder?

Abschließend kann ich sagen, dass das 9 Euro-Ticket trotz aller „Wenn und Aber“ ein riesiger Erfolg war, dass eigentlich eine Fortsetzung erleben sollte. Natürlich, es kostet sehr viel Geld, aber schließlich ist es langfristig prophylaktisch zu sehen, um unsere Umwelt zu schützen. Es wäre also eine sinnvolle Investition in die Zukunft!

Ist es nicht so, dass jährlich Milliarden Euro für Rüstung bzw. auch für unsinnige Investitionen ausgegeben werden? Ein Blick in das Schwarzbuch der Steuergeldverschwendung reicht da schon aus! Da sollte es doch kein Problem sein, entsprechende Gelder bereitzustellen, um die Infrastruktur im ÖPNV und den gesamten Zugverkehr in Deutschland attraktiv, flächendeckend, umweltfreundlich und preiswert zu gestalten. Wer heute nicht in die Zukunft investiert, wird es später bitter bereuen. Unsere Umwelt verzeiht nichts, es ist also „5 vor 12“ endlich entsprechend verantwortungsvoll zu handeln!“

 

Besten Dank, lieber Herr Lindner für Ihre Zusammenfassung. Es ist wirklich bedauerlich, dass so viele Menschen so wenig Einsicht haben und immer nur kritisieren müssen. Es fehlt an vielen Stellen an Menschlichkeit und Rücksichtnahme. Hoffentlich wird es eine preiswerte Alternative zu diesem Ticket geben.

Über die Preise im Öffentlichen Nah- und Fernverkehr in Iran berichten wir dann hoffentlich beim nächsten Mal, um auch die Frage von Herrn Siegbert Gerhard zu beantworten.

Abschließend sagen wir wie immer

Choda Hafez – Gott schütze Sie!