Jul 20, 2021 13:48 CET

Hörerpostsendung am 18. Juli 2021 Bismillaher rahmaner rahim - In den letzten Tagen haben sich sicher auch die Augen und Ohren unserer Hörerfreunde auf die traurigen und betroffen machenden Nachrichten aus den Überschwemmungs- und Katastrophengebieten in weiten Teilen Deutschlands gerichtet. Bisher gab es jedoch keine Meldungen unserer Hörerfreunde über persönliche Betroffenheit. Wir hoffen, dass das ein gutes Zeichen ist.

Wir sind jedoch auch aus der Ferne in Gedanken bei den vielen Menschen, die von dieser Umwelt- und Klimakatastrophe betroffen sind. Eine wirklich schlimme Entwicklung, die sich da vor unseren Augen, sei es in der Nähe, sei es in der Ferne, abspielt. Auch wir hier in Iran kennen ja solche Bilder.

Möge die Erkenntnis unter uns Menschen – global gesehen – wachsen und ebenso die Einsicht, dass wir an derartigen Katastrophen nicht unschuldig sind. Sicher ist auch das Corona-Virus ein Mahner, um uns Menschen wirksamer auf unsere Verhaltensfehler aufmerksam zu machen. Jede und Jeder von uns kann durch seinen Lebensstil etwas bewirken. So oder so kommen schwierigere Zeiten auf die Menschheit zu, das wird immer deutlicher. Ob überhaupt noch etwas an der sich zuspitzenden Lage zu ändern ist, ist nebenbei eine besorgniserregende Frage.

 

Aber kommen wir zur Hörerpost. Die letzte Hörerpostsendung haben wir mit folgenden Worten beendet:

Für heute schließen wir nun die Postmappe aus Zeitgründen. Nächste Woche erfahren Sie dann Inshallah mehr darüber, was unser Breisgauer Hörerfreund sonst noch so alles macht in seiner Freizeit und was in der Luftpost steht, deren Absender wir ja zu Beginn der Sendung bekannt gegeben haben.

Damit kommen wir also zur Fortsetzung der Mail von Helmut Matt, in der er schrieb:

„Ja, was macht der Helmut sonst noch in seiner freien Zeit: Fernsehen ist hiermit eher kein Thema. Dafür aber das Radio - und ich lese gern und viel. Das neueste Buch, das ich gerade zu lesen begonnen habe, könnte auch Sie in Teheran interessieren: Katajun Amirpur hat es geschrieben und es heißt "Khomeini - Der Revolutionär des Islam". Ich freue mich aufdas Buch und ich denke, man muss nicht jede Meinung teilen - aber doch ist es wichtig, das Leben dieses bedeutenden Mannes kennen zu lernen und sich mit seinem Denken und Handeln zu beschäftigen. Im Aufmacher des Buches heißt es "Keine anderer Revolutionär hat die islamische Welt so sehr verändert, wie Ruhollah Musavi Khomeini. Die bekannteIslamwissenschaftlerin Katajun Amirpur entdeckt in dieser ersten umfassenden Khomeini-Biographie in deutscher Sprache einen im Westen weitgehend unbekannten Gelehrten, Dichter und Mystiker und erklärt, wie es dem charismatischen Asketen gelang, den Islam zu politisieren den übermächtigen Westen in Angst und Schrecken zu versetzen." Klingt spannend, finden Sie nicht auch? Gut 350 Seiten warten auf mich!“

 

Sicher dürfen wir gespannt sein, ob Herr Matt sich wieder zu dem was er gelesen hat äußern wird. Auf unserer Internetseite finden Sie liebe Hörerfreunde auch viele Beiträge und Nachrichten zu und über Imam Khomeini. Inwieweit und wie sie sich von den Beschreibungen einer in Deutschland lebenden iranischen Islamwissenschaftlerin unterscheiden, die keine praktizierende Muslimin ist, ist bestimmt interessant herauszufinden.

 

Nun ist es Zeit auf die Briefpost aus Deutschland einzugehen. Bei Peter Möller aus Duisburg bedanken wir uns für einen Empfangsbericht vom 21. April. Er hat uns per Internet über Radio 360 gehört. Dafür gibt er natürlich SINPO 5.

Bei Michael Brawanski aus Annaberg-Buchholz bedanken wir uns für 3 Empfangsberichte von den drei ersten Monaten des Jahres 2021. Er gab für den Kurzwellenempfang SINPO 4 und 3. Außerdem hat er noch einen Postwertschein und eine Osterkarte hinzugefügt. Am 4. April schrieb er dann noch:

 

„Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich wünsche Ihrer gesamten Redaktion ein frohes Osterfest.

Bitte weiter so mit Ihrem Programm, möglichst noch lange auf der Kurzwelle.

Mit freundlichem Gruß

M.Brawanski“

Besten Dank für alles sagen wir Herrn Brawanski.

Gefreut haben wir uns auch, wieder mal etwas von Nouri Streichert aus Hildesheim zu hören:

 

„Hallo liebe Freunde in Teheran,

hier ein neuer Empfangsbericht. Ich hoffe, dass dieser wieder gut ankommt. In diesen Zeiten weiß man nicht, was ankommt und was nicht.

Am 10. April 2021 hörte ich Ihre Sendung von 17.20 – 18.20 UTC auf 7300 kHz mit SINPO 43333.

Bis zum nächsten Mal alles Gute.

Es grüßt Nouri Streichert.“

 

Wir hoffen, dass Herr Streichert auch heute zuhört und damit erfährt, dass sein Empfangsbericht angekommen ist. Besten Dank.

Ein sehr großer Umschlag traf aus Dortmund bei uns ein. Er enthielt 22 handgeschriebene Empfangsberichte. Derjenige, der sich diese Mühe gemacht hat, heißt Sebastian Fiegler.

Wir sagen: Herzlichen Dank lieber Herr Fiegler für Ihre Mühe.

 

Aus der Post des verbliebenen Einsenders der aktuell eingegangenen Luftpost lesen wir dann nach unserem Pausenlied vor.

Zunächst möchten wir erst noch einige Mails erwähnen.

Nach 12 Jahren hatte sich im letzten Sommer Wolfgang Maschke aus Kehl am Rhein wieder einmal bei uns mit einem Empfangsbericht gemeldet. Und auch jetzt kam wieder eine Mail von ihm:

 

„Hallo Deutsche Redaktion,heute möchte ich Ihnen mal wieder einen Empfangsbericht schreiben, obwohl ich Ihre Sendungen nach wie vor nur im Internet hören kann.Hier nun der Bericht vom 09.Juli 2021 ..........Eine sehr schöne Sendung; besonders der Beitrag "Mit uns durch Iran" hat mir gut gefallen.Noch eine kleine Bemerkung zu Ihren Moderatorinnen: Sie sprechen ein sehr gutes, akzentfreies und gut moduliertes Deutsch. Es macht Spaß Ihnen zuzuhören.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir diesen Empfangsbericht mit einer QSL-Karte bestätigen könnten. Vielen Dank dafür.Viele Grüße aus Deutschland Wolfgang Maschke“

Besten Dank Herr Maschke. Dann ist also Ihr Weltempfänger noch defekt, wie Sie ja letztes Jahr berichteten. Haben Sie schon von den Rezepten von unserer alten Internetseite etwas ausprobiert?

 

Von unserem Hörerfreund im Taunus bekamen wir für den Monat Juli auch wieder einen Empfangsbericht. Vielen Dank Herr Winkler! Er schrieb:

„Dies ist der Empfangsbericht für den Monat Juli 2021. Der Empfang der Sendung auf Kurzwelle im Rhein-Main Gebiet ist gut möglich. Hat sich die Sendezeit jetzt geändert? Über eine weitere QSL Karte würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen ! Lutz Winkler“

Herr Winkler merkte an:

„Die Ausstrahlung der Sendung begann erst 17:30 UTC (auch an den vorhergehenden Tagen).“

Also die Frage nach einer geänderten Sendezeit können wir verneinen. Woran es lag, dass die Sendung bei Herrn Winkler erst um 17:30 Uhr Weltzeit begann, können wir nicht beurteilen. Niemand sonst hat sich bei uns gemeldet diesbezüglich und bei den neuesten Empfangsberichten von Helmut Matt ist auch nichts vermerkt. Es wäre gut, wenn Herr Winkler weiter beobachtet.

Unser Leipziger Hörerfreund hat diesmal den Empfang unserer Sendungen von seinem österreichischen Urlaubsort in der Nähe von Sölden in Tirol beobachtet und auch einen Videomitschnitt geschickt. Besten Dank für Ihre Mails vom 5. und 12. Juli.

 

Die zweite Mail von Herrn Leupold lautet:„Hallo liebe IRIB Redaktion.Heute mal einige Bilder aus Tirol wo ich mit meinem Sohn Urlaub mache.Eine Ansichtskarte ist unterwegs an Euch. Da oben waren nur + 8 °C und es hat sogar gehagelt, und es gibt nur eine einzige befahrbare Hochalpenstraße die auf 2750 Meter Höhe geht.Wir sind dann mit der Gondel bis auf 3100 Meter Höhe auf den Gaislachkogl gefahren. Es werden noch einige Bilder folgen.Das Wetter hat die 11 Tage recht gut durchgehalten, auch mal Regen und Gewitter.Mit freundlichen Grüßen Dieter Leupold aus Leipzig“

Im Anhang der Mail fanden wir einige Fotos, und zwar eine schöne Aufnahme von Sölden im Ötztal,  eine Aufnahme von einem Schild mit der Aufschrift:  Höchste Straße in der EU – Ötztaler Gletscherstraße 2798,16 Meter -Auf diesem Bild ist auch Herr Leupold zu sehen – sowie eine Aufnahme von dem Parkplatz mit der Liftstation und den umgebenden Bergen.

Vielen Dank Herr Leupold, dass Sie uns in Ihren Sommerurlaub in die hohen Berge Tirols mitgenommen haben.

Jetzt ist es aber Zeit für unsere musikalische Pause mit einem Lied gesungen von Hamid Askari. Der Titel ist "Taneh" zu Deutsch "Ironie"

Wir wünschen gute Unterhaltung

 

So nun kommen wir zum zweiten Teil der heutigen Sendung, den wir mit der Post unseres Geburtstagskindes der kommenden Woche bestreiten wollen. Richtig, es ist Michael Lindner, seinen Namen hatten wir ja diesbezüglich auch schon erwähnt. Zunächst nehmen wir uns mal seinen Brief vom 21. Mai vor. Der steckt in einem bunt frankierten Luftpost-Briefumschlag und auf der einen 80 Cent Marke ist der „digitale wandel“ das Thema.

Auf der anderen Briefmarke ist das 50.Jubiläum der Sendung mit der Maus dokumentiert. Auch eine 10 Cent-Marke mit einem gelben Winterling ist dabei sowie ein Blumenaufkleber.

Und auf der Rückseite des Briefumschlags ist noch ein besonderer Aufkleber von unserem Hörerfreund in Gera mit der Aufschrift:

BC-DX Anniversary 1971-2021

50 Years For better world communication, friendship and world peace!

Den Briefkopf ziert ebenfalls ein besonderer Aufdruck, auf dem vier Briefmarken mit verschiedenen Obstsorten zu sehen sind.

Aufgedruckt ist daneben: Die Post kommt von Michael Lindner

Und der Brieftext lautet:

 

„Liebe Freunde in der deutschen Redaktion von IRIB!

Nun ist es soweit, wieder sind einige Empfangsberichte entstanden, die ich Ihnen per traditioneller Luftpost nach Teheran schicke. Ich hoffe, dass ich Ihnen damit eine kleine Freude bereiten kann.

Der heutige Briefkopf ist ehrlich gesagt etwas „ungewöhnlich“, aber ich möchte damit aufmerksam machen, dass in Deutschland eine kleine Briefmarkenrevolution stattgefunden hat. Das ist natürlich auf den abgebildeten Marken nicht zu sehen, da diese Neuerscheinungen noch in der herkömmlichen Art erschienen sind.

Ja, die neusten Marken erobern die digitale Welt, sind sie doch mit einem Matrix-Code ausgestattet. Was es damit auf sich hat, können Sie in der heutigen Briefbeilage lesen. Meinen Briefumschlag habe ich allerdings schon mit den ersten zwei Marken der neuen Generation frankiert, damit Sie sich ein Bild davon machen können. Gibt es bei Ihnen in der Redaktion bzw. in einer anderen Sprachredaktion von IRIB zufällig einen aktiven Briefmarkensammler?

Möchte nun diesen Kurzbrief beenden und wünsche Ihnen allen von ganzem Herzen alles Gute. Bleiben Sie gesund!

Michael Lindner“

 

Auf der Rückseite von Herrn Lindners Brief geht es nun weiter zum Thema des digitalen Wandels bei der Deutschen Post:

 

Digitaler Wandel – neue Briefmarkengeneration gestartet!

Bitte beachten Sie den verwendeten Briefumschlag, der auf den ersten Blick absolut normal wirkt, aber beim Betrachten der Briefmarken eine kleine Besonderheit aufweist.

Die beiden verwendeten Briefmarken gehören der neuen Matrix-Generation an, die am 01.März 2021 erschienen ist. Der aufgedruckte Code macht eine Briefverfolgung möglich. Natürlich ersetzt das nicht einen Einschreibebrief, der muss nach wie vor mit einem Extra-Porto frankiert werden. Trotzdem bieten diese Marken einige weitere Vorteile, so zum Beispiel auch die Transparenz und Fälschungssicherheit.

Das erste Motiv weist auf den digitalen Wandel hin. Diese Marke ist die Erste der neuen Generation. Das zweite Motiv ist wohl der berühmtesten Maus gewidmet, die ihren 50.Geburtstag feiert. Die kluge TV-Maus, bekannt aus der Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“, hat ohne Zweifel die Herzen der Zuschauer erobert. Es sind Lach- und Sachgeschichten in Form von Zeichentrickfilmen und kurzen Wissensfilmen, die für alle Altersgruppen interessant und wissenswert sind. Nun zieht die Maus rings um die Welt, in Form einer Briefmarke, die hoffentlich überall Freude bereitet. Auch wenn Mäuse bei uns Menschen nicht gerade beliebt sind, so hat es doch die deutsche TV-Maus geschafft, sich Zutritt in alle Kinderzimmer bzw. Wohnstuben in Deutschland zu verschaffen!

 

Auf der Rückseite des Briefes von Hörerfreund Michael Lindner folgt noch eine Frage:

Matrix-Briefmarken – ein Schritt in die digitale Zukunft?

Wohl kaum, gehören doch Briefmarken schon lange zu Auslaufmodellen, die eines Tages nur noch in den Sammelalben der Philatelisten zu finden sind.

Umso erstaunlicher ist es, dass die Deutsche Post in Matrixmarken investiert hat. Das hat aber einen nachvollziehbaren wirtschaftlichen Grund. Durch den aufgedruckten Code ist die Marke nur einmal verwendbar. Herkömmliche Briefmarken können dagegen mehrmals für Briefe verwendet werden, wenn sie versehentlich nicht abgestempelt wurden. So entstehen der Deutschen Post jährlich Millionenschäden. Natürlich ist diese betrügerische Praktik verboten, aber wie Sie wissen, macht Gelegenheit Diebe!

Mit der neuen Markengeneration kann so nun wirtschaftlicher Schaden verhindert werden.

Wie schon erwähnt, den Auftakt der neuen Matrix-Briefmarken machte am 04.Februar2021 das Motiv digitaler Wandel. Es ist eine 80 Eurocent-Marke der Bundesdruckerei Berlin. Besonders interessant ist der Matrixcode für Briefmarkensammler, die mittels der „Post & DHL App“ zusätzliche Hintergrundinformationen zu den einzelnen Briefmarken erhalten können.“

Damit schließt der interessante Brief von Michael Linder vom Mai. Herzlichen Dank lieber Hörerfreund. Wir haben alle wieder etwas dazu gelernt.

 

Durch den Aufkleber auf Herrn Lindners Briefumschlag konnten wir ja schon von seinem 50. DX-Jubiläum erfahren. In seinem früheren Brief vom 26. April, der ja gleichzeitig mit dem Mai-Brief auf dem Redaktionstisch landete, steht dazu:

„Nun kann ich Ihnen voller Stolz berichten, dass ich dieses Jahr mein 50. DX-Jubiläum feiern kann.

Das Erstaunliche daran sind nicht nur die 5 Jahrzehnte Hobbytreue, sondern die Tatsache, dass ich dieses Hobby ohne Unterbrechung ausgeübt habe. Selbst während meiner Dienstzeit bei der Nationalen Volksarmee der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik habe ich trotz strengen Verbots dieses Hobby heimlich weitergeführt. Dass das gut gegangen ist, glich einem wahren Wunder! Wann ich die erste Sendung aus dem Iran empfangen habe, ist leider nicht mehr nachvollziehbar. Die erste mir noch vorliegende QSL der damaligen „Voice of Iran“ stammt aus dem Jahr 1974. Gehört habe ich Ihre Station aber schon viel früher. Ich nehme also stark an, dass ich garantiert die Kurzwellensendungen aus Teheran ebenfalls seit 50 Jahren höre. Aber vollkommen egal, ob 48, 49 oder 50 Jahre, es ist eine unfassbar lange Zeit der Hörertreue. Aber ich weiß, dass IRIB noch einige Hörerfreunde hat, die ebenfalls so unglaublich lange den Sendungen aus Teheran die Treue gehalten haben. Ist nur schade, dass diese Hörerkreise, zu denen ich ja auch zähle, immer älter werden und aus verschiedenen Gründen sich teilweise vom Kurzwellenhobby verabschieden. Das können gesundheitliche Gründe sein, aber auch das tragische Ableben einiger Hörerfreunde.

Da entstehen Lücken … und an jungen Nachwuchshörern fehlt es ja leider Gottes hinten und vorne! Naja, da bleibt mir nur noch die Hoffnung, dass ich noch einige aktive DX-Jahre als frischgebackener Rentner genießen kann. Weitere 50 Jahre sind wohl Utopie, aber noch zwei Jahrzehnte wären schon toll!

So, meine lieben Freunde in Teheran, das war es wieder einmal aus Gera. Bleiben Sie gesund, genießen Sie jeden Tag, auch wenn Einschränkungen momentan das alles sehr schwierig machen. Aber man muss immer das Schöne und Lebenswerte erkennen, auch wenn es nur winzige und unauffällige Details sind. Möge Ihnen das gelingen, dann bin auch ich glücklich und zufrieden.

Im Sinne der Freundschaft und des Friedens, Ihr treuer Freund, Michael Lindner“

Was können wir noch Besseres als einen so schönen Abschluss unserer heutigen Sendung wünschen?

Nur noch Khoda hafez – Gott schütze !