Wir und unsere Hörer- Teil 330
Hörerpostsendung am 05. September 2021 Bismillaher rahmaner rahim - In Tokio sind heute die Paralympischen Spiele zu Ende gegangen, die am 24. August ihren Anfang nahmen. Iran war mit 62 Athleten – davon 9 Frauen – vertreten, und zwar in den Sportarten Judo, Kanufahren, Taekwondo, Rollstuhlbasketball, Radfahren, Sitzvolleyball, Leichtathletik, Bogenschießen, Schießen und Gewichtheben.
Insgesamt gewannen die behinderten iranischen Sportler bei 50 Wettkämpfen 24 Medaillen – davon 12 Gold- und 11 Silbermedaillen sowie eine Bronzemedaille.
Die iranische Bogenschützin Zahra Nemati aus Kerman gewann zum 3. Mal in Folge eine Goldmedaille bei den Paralympischen Spielen. Sie sagte:
"Ich hoffe, dass ich mit dem Gewinn der dritten Goldmedaille nach wie vor inspirierend sein kann“
Eine weitere iranische Teilnehmerin gewann ebenfalls wieder eine Olympia-Goldmedaille, es ist Sareh Javanmardi aus Schiraz. Sie hat damit schon 3 Gold- und eine Bronzemedaille im Schießsport bei Olympischen Spielen gewonnen.
Die iranische Leichtathletin Hashemiyeh Motaghian Moavi aus der südiranischen Provinz Khuzestan konnte beim Speerwerfen in Tokio ihre erste Goldmedaille gewinnen und einen neuen Weltrekord aufstellen.
Somit wurden 3 der 12 Goldmedaillen Irans bei den Paralympics in Tokio von Frauen gewonnen. Ein erfreulicher und beachtenswerter Erfolg. Wir gratulieren.
Unsere einzige aktive Hörerfreundin Martina Pohl ist in ihrer letzten Mail auch auf das Thema der Paralympics eingegangen und hat noch weitere interessante Informationen für uns und unsere Hörer bereit.
„Liebes Team von IRIB-ParsToday,noch bis zum 5. September dauern die Paralympischen Sommerspiele in Tokio. An den Wettkämpfen nehmen etwa 4500 Sportlerinnen und Sportler aus 160 Ländern teil. Neu sind die Sportarten Taekwondo und Badminton. Wie schon bei Olympia werden auch bei den Paralympics erstmals Recycling-Medaillen vergeben. Diese wurden aus Edelmetall kreiert, welches aus gespendetem Elektroschrott stammte.Die iranischen Sportler gelten in der japanischen Hauptstadt schon als Favoriten und das nicht nur, weil in diesem Team der zweitgrößte Mensch der Welt um Medaillen kämpft. Morteza Mehrzad tritt im Sitzvolleyball an und ist mit seinen 2,46 oder 2,47 Metern nicht zu übersehen. Am Samstag trafen die deutschen Sitzvolleyballer auf Titelverteidiger Iran. Das deutsche Team hatte gegen Iran keine wirklichen Chancen und verlor sein Auftaktspiel. Nur im ersten Satz war das Spiel ausgeglichen. Ansonsten waren die Iraner mit einem willensstarken Mehrzad einfach zu überlegen.Ins Guinness Buch der Rekorde wurde 2011 der Türke Sultan Kösen aufgenommen. Er ist der größte Mensch mit 2,51 Meter Körperlänge. Er hat auch die größten Hände einer lebenden Person.Viele Grüße Martina“
Frau Pohl erwähnte den iranischen Sitzvolleyballer Morteza Mehrzad-Selakjani besonders und selbst der Spiegel, das renommierte deutsche Wochenmagazin, hat ihm in diesem Jahr einen Artikel gewidmet und etwas über diesen im wahrsten Sinne des Wortes „überragenden Sportler und Menschen“ geschrieben. Laut dem Spiegel sagte Morteza Mehrzad-Selakjani im iranischen Fernsehen: „Der Sport hat mein Leben verändert. Vorher war ich ein isolierter Mensch, deswegen nenne ich Sitzvolleyball auch das Wunder meines Lebens.“
Dabei hat es wohl länger gedauert, bis der iranische Sitzvolleyball-Trainer Hadi Rezaie ihn zu diesem Sport überreden konnte. Es hat sich auf jeden Fall für alle gelohnt.
Bei der erstmals bei den Sommer-Paralympics vertretenen Sportart Takewondo konnte der Iraner Mahdi Pourrahnama eine Silbermedaille gewinnen.
Iran war bei dieser Sportart mit 2 Männern und einer Frau vertreten.
Beim Empfang am 21. August hatte unsere Hörerfreundin keinen großen Erfolg und bemerkte:
Schlechter Empfang. Starkes Rauschen während der Sendung. Die Stimmen der Moderatoren sind nur schwach zu vernehmen.
Ebenfalls klagte unser österreichischer Hörerfreund über den Empfang und schrieb zu einigen Empfangsberichten am 26.8.
„Werte Redaktion!Das war/ist eine ganz schwierige (Ashura) Woche für Empfangsberichte, aber ich versuche es trotzdem. Am Mittwoch war das Signal sehr, sehr schwach und das sollten Sie vielleicht wissen.“
Er merkte statt SINPO-Werten an: „zu leise, zu schwach. Fast nix zu hören - nur die Musik kam durch.Kondolenz zu "Ashura"Paul Gager“
Anfang September kam die nächste Mail aus Wien:
„Werte Redaktion!Beim Durchstöbern meiner Zettelwirtschaft habe ich doch tatsächlich noch einige Empfangsbeobachtungen im August, von IRIB gefunden.“
Und die Grüße unseres „Österreichers“ kamen dann:„Aus dem nun schon stark abgekühlten Osten Österreichs bei Sonnenschein, und tagsüber noch geöffneten Fenstern.Mit ersten Grüßen im nächsten Pandemie-Herbst Paul Gager“
Besten Dank für alle Empfangsberichte lieber Herr Gager.
Wir stehen wieder an einem Übergang, und zwar vom Sommer in den Herbst. In Deutschland sind in den meisten Bundesländern die Sommerferien vorbei und in Bayern und Baden-Württemberg beginnt morgen die letzte Ferienwoche. Bei uns in Iran beginnt in 3 Wochen wieder der Schulbetrieb und die Vorbereitungen dafür sind am Laufen. Ob das neue Schuljahr wieder online beginnt muss sich noch zeigen, aber aufgrund der Corona-Lage ist es eher wahrscheinlich.
Bezüglich der Sommerferien wollten wir uns noch bei Herrn Siegbert Gerhard in Frankfurt bedanken, der uns Infos und Plakate im Mail-Anhang zugeschickt hat, die auf Ferienaktionen in Hessen hinweisen.
Dazu schrieb er:
„Diese Aktionen des gemeinnützigen Vereins Spielmobil werden in den hessischen Sommerferien und darüber hinaus jedes Jahr angeboten und erfreuen sich bei Kindern und Eltern grosser Beliebtheit. Die Aktionen sind für Kinder kostenlos und werden von ehrenamtlichen Helfern betreut. Nur für Essen und Trinken muss bezahlt werden. Gibt es ähnliche Angebote auch bei Euch?“
Lieber Herr Gerhard die Sommerferienangebote laufen hier bei uns in diesem Jahr wegen der Coronapandemie zum größten Teil online – wie außerschulische Zeichnen- und Mal-angebote, Sprach-, Musik- oder Koranunterricht usw.. Das ist bei den langen Sommerferien hier bei uns eine schwierige Situation für die Kinder. Jedoch wird auch von Vielen das Reiseverbot zwischen iranischen Provinzen aufgrund der Corona-Inzidenzwerte umgangen und vor allem die nordiranischen Provinzen am Kaspischen Meer sind ihre Ziele.
Seinen Augustberichten hat unser Stammhörer Heinz-Günter Hessenbruch ebenfalls herbstliche Zeilen hinzugefügt:„Guten Tag liebe Damen und Herren von IRIB,nun beginnen die Monate die ein "r" in ihrem Namen haben und man sagt hier in alter Tradition, dass diese Monate besonders kalt und ungemütlich sind. Eben "brrrr".Erst im Mai wird es dann ohne "r" wieder besser.Aber die Jahreszeiten sind hier längst nicht mehr so klar abgegrenzt, wie es früher einmal war.Ja, und der Kurzwellenempfang von IRIB und allgemein ist auch längst nicht mehr so stabil wie es früher einmal war.
Hier in Remscheid (378 Meter über NN) höre ich wohl das Sie da sind, aber es ist ein kaum verständlicher Empfang - und für einen Bericht reicht das leider nicht.So höre ich bequem und entspannt via Internet - und verstehe jedes Wort das sie uns Hörern sagen.Die Pandemie hat uns fest im Griff, ob wir wollen oder nicht. Jetzt hat man Angst und Bange um die Kinder, die besonders gefährdet sein sollen...und es ist wieder ein Rechnen und Abwägen der "Verantwortlichen" wie es mit oder ohne Impfung wäre oder sein könnte.Todesopfer werden in Kauf genommen, wenn es durch die Impfung mehr Überlebende gibt. Diese Formel wird wohl weltweit angewendet.Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.Heinz Günter Hessenbruch“
Das schwierige Corona-Thema werden wir vorerst wohl noch nicht los. Herr Hessenbruch hat Recht, die Pandemie hat uns fest im Griff, besonders auch hier bei uns wo die täglichen Todeszahlen in die Hunderte gehen. Wir können das Thema also nicht unter den Teppich kehren.
Jetzt hören Sie aber erst einmal unser heutiges Pausenlied, in dem Hojat Ashrafzadeh von der Liebe zu seinem Land Iran singt.
Bevor es mit der Hörerpost weitergeht, wollen wir zunächst unserem heutigen Geburtstagskind gratulieren. Leider haben wir schon lange nichts mehr von ihm gehört, obwohl er eigentlich zu unseren Stammhörern zählt.
Heute wünschen wir Werner Schubert aus Grafing alles, alles Gute und vor allem Gesundheit und Lebensfreude. Und uns wünschen wir, bald wieder einmal von ihm zu hören. Herzlichste Glückwünsche gehen heute von uns nach Grafing in Bayern.
Nun kommen wir zur letzten Mail unseres Breisgauer Hörerfreundes Helmut Matt, denn beim letzten Mal haben wir nur einen Teil seiner Mail und zwar zum Thema Afghanistan vorgelesen, aber seine Mail geht noch weiter:
„Besonders schön waren auch in den letzten Wochen wieder Ihre Musikbeiträge - besonders die Musikeinlagen in der Sendung "Wir und unsere Hörer". Sehr interessant war auch Dieter Leupolds Kommentar zu den Vorgängen in Berlin im Besonderen und der desaströsen Corona-Politik im Allgemeinen. Er hat zwar auch darin Recht, dass es nötig wäre, die herrschenden Blockparteien im September abzuwählen, weil das Regime abgewirtschaftet hat. Allerdings ist hier wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Ich würde eher davon ausgehen, dass das bequeme Volk aus Gewohnheit wieder seine eigenen Henker wählen wird und dass es nach der Wahl weitergeht wie vor der Wahl. Sollte abweichend gewählt werden, könnte ich mir vorstellen, dass das Regime auch hierfür Mittel und Wege finden wird.Von einer ehrlichen Wertschätzung des geltenden Rechts seitens der Regierung gehe ich keineswegs aus.“
Soweit die Meinung von Herrn Matt. Noch 3 Wochen Wahlkampf in Deutschland bis zum Wahlsonntag. Man darf noch gespannt sein, wie sich das Blatt wohl drehen wird.
Neben einem sehr kurzen Empfangsmittschnitt vom letzten Sonntag - der einen sehr unverständlichen Empfang dokumentiert, hat uns unser Leipziger Hörerfreund Dieter Leupold auch wieder von der Corona-Demonstration in Berlin berichtet und seine Meinung zum Thema geäußert:
„Es war wieder ein recht politisches Geschehen am Wochenende 28. /29.8 2021 in Deutschland, besser gesagt in Berlin.Der Grund mehrere 1000 de Demostranten (genaue Zahlen werden verschwiegen) vermutlich 6000 bis 8000 in Berlin gegen die Corona Maßnahmen.Natürlich wieder über 3000 Polizisten an der Front für eine normale Demonstration die leider wieder und mehrfach von der Rot-Grün Stadtregierung unter Leitung von Michael Müller (SPD früher SED) verboten wurde.Demonstranten aller Altersklassen waren dabei, werden aber vom Staat behandelt als wären es "Schwerverbrecher". Alle anderen Demos sogar von der Antifa waren erlaubt bis zur Regenbogen-Demo. Die Polizei setzte Gewalt ein, wie Würgegriffe und Reizgas und das Personen zu Fall gebracht wurden.
So geht es weiter in der Mail von Herrn Leupold:„Als Ablenkungsmanöver läuft recht gut wieder ein neues Thema - Afghanistan, und die Steuerverschwendung in Millarden und vieles wird unter den Teppich gekehrt und viele betroffene Menschen im Ahrtal wo die Hochwasserkatastrophe war, werden fast vergessen. Viele Betroffene stehen vor dem Nichts, aber seit Tagen keine Meldungen mehr in den Staatsmedien.In andern Ländern wie in Dänemark, Schweden, Großbritannien, wird Corona als fast beendet erklärt, bloß in Deutschland wird jede Woche neue Panik verbreitet.In den Staatsmedien wie dem ZDF – wurde in den Heute-Nachrichten um 19:00 Uhr am Samstag kein Wort über die Demonstration veröffentlicht.Außer in den RBB - Berlin Nachrichten um 19:30 wurde einige Sekunden darüber berichtet.Ich denke, dass die Politiker von CDU, SPD und Linke in Berlin ein sogenanntes Corona-Roulette spielen. Vor 3 Wochen war Spanien noch Hochrisiko-Land und ein paar Tage später wurde alles wieder aufgehoben und dies alles geht mit vielen Ländern der Welt so.Und jeden Tag in den kontrollierten Medien dieselben Themen, Impfen bis zum Abnicken, egal wo, sogar in der S- Bahn. Von Impf-Prämien bis Geldgeschenke und Eintrittskarten, und in Thüringen gibt es sogar gratis eine Thüringer Bratwurst und nicht zu vergessen, Kinder ab 12 Jahre werden auch verimpft.Nur nebenbei gesagt, wenn es eine lebensgefährliche Seuche wäre, dann würden sich alle Regierungs- und Staatschefs in gewisse Regierungsbunker verkriechen. Die meisten Menschen merken von der Krankheit nicht viel. Gut es gibt auch Ausnahmefälle die ich selbst persönlich kenne, natürlich spielen da gesundheitliche Probleme auch eine Rolle.Trotz alledem wünsche ich allen Hörern, das sie unversehrt und gesund bleiben.Auch in der DDR gab es Pflicht-Impfungen da wurde nicht so ein "Affentheater" abgezogen und die Menschen trangsaliert wie in Deutschland.Ich streite nicht ab, dass es Corona gibt, die Krankheit gab es schon vor Jahren bloß nicht unter diesem Namen.Und für 2022 hat Bill Gates schon eine neue Katastrophe ausgerufen, mit vielen Tausenden Toten, der sogenannte " Klimawandel", ist offiziell nachzulesen bei Google Nachrichten.Ob Deutschland wieder in die Normalität zurück kommt, sehe ich leider recht skeptisch. In einigen Wochen sind Wahlen, da steht einiges auf dem Spiel, bloß so kann es nicht weiter gehen. Da muss jeder selbst wissen was er wählt. Soweit meine Meinung zur Wochenend-Demo in Berlin.Eure Kommentare in der Sonntagssendung vor der Hörerpost schätze ich sehr, vor allem von Herrn Hörstel.Einen Empfangsbericht werde ich Euch demnächst per Mail zukommen lassen.Mit freundlichen Grüßen Dieter Leupold aus Leipzig.“
Wir danken Herrn Leupold für seine Meinungsäußerung und den Einblick aus einer anderen Sicht in die Ereignisse in Deutschland.
Aber wir wollen nicht mit diesen schweren Gedanken auseinander gehen, denn vor einiger Zeit hat unser Reise-Michael uns mit einem Bericht über seine Sommerreise nach Heidelberg eine Freude gemacht. Heute lesen wir einen Teil seines liebevoll erstellten Berichtes vor und danken Herrn Lindner in Gera herzlich. Nun der Bericht:
Ein weiteres Highlight war eine Mamutfahrt mit der Ringstraßenbahn, der Linie 5. Klingt absolut banal, ja fast langweilig, wenn diese Linie nicht mit 57 Kilometern eine der längsten Straßenbahnlinien der Welt wäre. Es gibt nur noch eine Tramlinie, die 10 Km länger ist. Diese befindet sich in Belgien, die „Kusttram“ (Küstenstraßenbahn), die alle Orte der belgischen Atlantikküste verbindet. Dieses einmalige Vergnügen mit der Ringbahn Linie 5 des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar war natürlich ein absolutes „Muss“ für uns. Beginnend am Bismarckplatz ging die Fahrt über Weinheim nach Mannheim und zurück nach Heidelberg. Mit einer Tageskarte kann man die Fahrt beliebig unterbrechen und mit der nächsten Bahn, die im 10 Minuten-Takt fahren, fortsetzen. Übrigens ist das Tagesticket für diese Mamut- Strecke mit 12 Euro pro Person echt preiswert, zumal man auch alle anderen Linien damit befahren kann.
In Mannheim lohnt es sich auszusteigen. Tolle Einkaufsmöglichkeiten locken, dass im Barockstil erbaute gewaltige Mannheimer Schloss, ehemalige Residenz der Kurfürsten von der Pfalz oder der Fernsehturm mit Dreh-Restaurant. Das an der Badischen Bergstraße liegende Weinheim liegt nur 18 Km von Heidelberg und 15 Km von Mannheim entfernt. Die Stadt trägt auch einen Zusatznamen: „Zwei-Burgen-Stadt“. Die Burgruine Windeck und die Wachenburg.
Weiterhin kann Weinheim mit einem Schloss aufwarten sowie einem attraktiven Schlosspark. Hier gibt es etwas ganz Besonderes zu sehen. Eine der ältesten und größten Zedern Deutschlands, die bereits eine Höhe von 23 Metern erreicht hat. Der Stammumfang misst stattliche 5,20 m. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Libanon-Zeder, die wahrscheinlich um 1720 gepflanzt wurde. Ja, da sieht man mal, dass eine Straßenbahnfahrt zum echten Erlebnis werden kann. Die Gesamtfahrzeit der Ringbahn ohne Ausstieg beträgt über2 Stunden.
Wir finden auch, dass es sich gelohnt hat und wir wieder einiges dazu gelernt haben lieber Herr Lindner. Nochmals besten Dank für diese interessanten Reise-Einblicke.
Ihnen allen liebe Hörerfreunde wünschen wir damit einen guten Abend und eine gute Nacht und verbleiben bis zum nächsten Mal mit
Choda hafez - Gott schütze Sie!