Wir und unsere Hörer- Teil 355
Hörerpostsendung am 03.April 2022 Bismillaher rahmaner rahim - Herzlich willkommen liebe Hörerfreunde! Nach einer zweiwöchigen Pause können wir Sie heute wieder zu einer Hörerpostsendung von IRIB-ParsToday in deutscher Sprache begrüßen. Nun sind die Neujahrsferien bei uns hier in Iran auch wieder vorbei und für die iranischen Schülerinnen und Schüler gibt es nun wieder Präsenzunterricht in den Schulen, nachdem im alten Jahr zumeist Online-Unterricht angesagt war.
Leider hat sich an der Einstellung der Kurzwellenausstrahlung für unser deutsches Programm nichts geändert. So manch einer unserer Hörerfreunde hatte ja noch gehofft, dass wir wieder über Kurzwelle ausstrahlen, wenn die Sommerperiode beginnt. Die Hoffnung war gering, umso größer ist vielerorts die Enttäuschung darüber, das können wir durchaus verstehen.
Interessant war bezüglich dem Empfang unserer deutschsprachigen Sendung die aktuelle Mail von Michael Lindner:
„Liebe Freunde!
Pünktlich zum 01. April spielt das Wetter hier verrückt. Nachdem wir schon herrliche Frühlingstage genießen konnten, hat sich der Winter zurückgemeldet. Die Temperaturen liegen um die Null Grad und ein unangenehmer nasser Schneematsch geht nieder.
Aber es gibt auch eine wundervolle Nachricht am heutigen 01. April zu vermelden. Wie ein Wunder ist es mir gelungen, Ihr deutschsprachiges Programm auf der UKW-Frequenz 99,9 MHz in Stereoqualität zu empfangen. Die atmosphärischen Bedingungen des 01. Aprils ließen es zu, dass Ihre Signale bis nach Gera reichten. Leider ist es aber so, dass solche UKW-Weitempfänge nur einmal im Jahr möglich sind, immer nur am 01. April!
Genießen Sie nun diesen ganz besonderen Tag, an dem nicht alles ernst zu nehmen ist.
Mit den besten Grüßen aus Gera, Ihr treuer Hörerfreund Michael Lindner“
Wie schon vor unserem Neujahrsbeginn mitgeteilt, ist wieder mal ein größeres Postpaket bei uns in der Redaktion abgegeben worden, und wir wollen heute in erster Linie die Namen der Absender bekannt geben.
Die eingetroffene Post ist vom letzten Sommer, Herbst und Winter und wurde von Paul Gager aus Wien, Michael Lindner aus Gera, Stephan Lipsius aus Kassel, Dieter Leupold aus Leipzig, Peter Möller aus Duisburg, Reinhard Prise aus Süpitz, Ewald Glantschnig aus Torremolinos in Spanien, Wolfgang Gargitter aus Natters (bei Innsbruck) in Österreich, Frank-Luqman Bresonik aus Gladbeck und Sebastian Fiegler aus Dortmund an uns geschickt. Zwei neue Absender waren auch unter dieser Post, es sind Werner Mahnken aus Bremerhaven und Christoph Thomas aus Harrislee.
Da wir den Namen des Ortes Harrislee noch nie gehört hatten, haben wir mal im Internet nachgeschaut und festgestellt, dass es an der dänischen Grenze und nahe Flensburg liegt.
Zunächst bedanken wir uns bei allen Hörerfreunden, die uns Post zuschicken, gleich auf welchem Wege. Wir wünschen Ihnen allen nur das Beste.
Jetzt gehen wir erst einmal auf die Hörerpost ein, die wir zum iranischen Neujahr bekommen haben.
Dabei sind die lieben Grüters aus Nordfriesland auch in diesem Jahr wieder vertreten. Und weil sie Iran vor Corona schon oft besucht haben, und auch mit dem Erlernen unserer Sprache begonnen haben, schreiben sie ihre Grüße in Farsi:
سال نو مبارک
سال نو به شما تبریک می گیم
ما امیدواریم که شما و خانواده های شما سالم بمانند
منفرد و گیسلا
Auf Deutsch heißt das:
Frohes neues Jahr
Wir gratulieren Ihnen zum neuen Jahr
Wir hoffen, Sie und Ihre Familien bleiben gesund
Manfred und Gisela Grüter“
Auch Stephan Lipsius meldete sich zu unserem neuen Jahr!
„Liebe Frau Sheikholeslami, zum bevorstehenden Nouruz-Fest sende ich Ihnen, Ihrer Familie sowie Ihrem gesamten Redaktionsteam die aller herzlichsten Grüße und Glückwünsche!
Meine Zeilen verbinde ich mit den besten Wünschen für den Jahreswechsel und insbesondere für das neue Jahr. Ich wünsche Ihnen allen vor allem Gesundheit, Wohlergehen, Zufriedenheit und Glück.
Vieles liegt ja nicht in unseren Händen, wie man an dem schrecklichen Krieg in der Ukraine sehen kann. Möge Vernunft und Barmherzigkeit in die Herzen der Menschen einziehen, wir alle müssen das in unserem alltäglichen Umfeld ja auch immer wieder aufs Neue lernen.
Herzliche Grüße, Ihr Stephan Lipsius“
In Berlin sind Neujahrsgrüße von den Traunfellners eingegangen:
„Liebe Damen und Herren!
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Persischen Neujahrsfest Nowruz und zum neuen Jahr 1401!
Mit freundlichen Grüßen Renate und Günter Traunfellner“
Ebenfalls aus Österreich kamen Neujahrsgrüße von Paul Gager:
„Werte Redaktion!Heute ist um 16.33 Uhr astronomischer Frühlingsbeginn.Was ich schon länger schreiben wollte: Lichtblick - Endlich Frühling! Wir feiern den Neuanfang von Mensch & Natur, den wir nun alle so dringend brauchen, um unseren Mut, die Zuversicht und den Tatendrang zu erneuern.
Auch das ORF JugendRadioProgramm FM 4 feiert! Heute Sonntag ab 21:00 Uhr. Norooz, das persische Neujahr - mit Gästen aus dem Iran und Afghanistan.Alles Gute!IRIB KurzwellenstammhörerPaul Gager“
Ein paar Tage zuvor hatte uns Herr Gager schon auf einen neuen Kinofilm hingewiesen:
„Ab 26.03. in den Österreichischen Kinos!Ski fahren im Iran"Snowmads - A Foreign Native" ist ein Skifilm wie es ihn noch keinen gegeben hat. Er dokumentiert Fabian Lentschs Jahr im Iran.Eine epische Geschichte rund um Beharrlichkeit, Freundschaft und persischen Powder. Der lang erwartete Film von Nine&One und Red Bull Media House folgt dem österreichischen Free-Ride Profi Fabian Lentsch auf seiner Suche nach perfektem Schnee und kulturellen Erlebnissen."Dieses Mal wollte ich die Rolle des Touristen ablegen", sagte Lentsch, der sich in das schöne Land Iran verliebt hatte und beschloss, ein Jahr zu bleiben und so einheimisch wie möglich zu leben.
und:es blühen die Becher im Märzen, vor Radiofreude hüpfen die Herzen. Frühlingsgefühle gibt’s auch im Radio. Kein Wunder bei weit über 2 Millionen verkauften DAB+ Empfängern in Deutschland.Mit sonnigen Grüßen bei frischen 3 Grad plus Morgentemperatur.Paul Gager“
Herzlichen Dank lieber Herr Gager für Ihre guten Wünsche und die interessante Informationen. Ihre Frage ob DAB+ auch im Iran ein Thema ist, beantworten wir ein ander Mal.
Jetzt kommt erst einmal unsere musikalische Pause mit dem Lied „Mah-e Asal“ gesungen von Behnam Bani. Mit „Mah-e Asal“ ist der Fastenmonat Ramadan gemeint, der heute bei uns in Iran offiziell begonnen hat.
Bei Stephan Lipsius in Kassel wollen wir uns ein weiteres Mal bedanken, denn er hat außer den Neujahrswünschen auch zum Ramadan Grüße geschickt. Am 1.April schrieb er:
„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde,
zum bevorstehenden Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan am morgigen 02.04.2022 sende ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihrer deutschsprachigen Redaktion in Teheran die herzlichsten Grüße und besten Wünsche für Sie, Ihre Familien und Ihre Angehörigen. Ich wünsche Ihnen allen fröhliche und glückliche gemeinsame Stunden beim täglichen Fastenbrechen am Abend nach Sonnenuntergang.
herzliche Grüße aus Kassel,Ihr Stephan Lipsius“
Vielen herzlichen Dank Herr Lipsius. Wie schon erwähnt hat der Fastenmonat bei uns hier erst heute offiziell begonnen. Bevor wir mit Glückwünschen zum Neuen Jahr weitermachen wollen wir zunächst dem Geburtstagskind der kommenden Woche, OM Bernd Seiser, ganz herzlich zu seinem Geburtstag gratulieren, und wünschen ihm alles Gute, Gesundheit und Erfolg, vor allem auch für das 41. Überregionale DXer-Treffen in Ottenau am 14. Mai 2022.
Und jetzt geht es weiter mit Glückwünschen zum iranischen Neujahr, bei deren Absendern unsere liebe
Martina Pohl nicht fehlen darf:
„Liebe Redaktion in Teheran,
wir wünschen der gesamten Redaktion und Ihren Familienangehörigen alles Liebe und Gute zum iranischen Frühlingsfest Noruz.
Glück und Segen sollen Ihrem Land für das kommende Jahr beschieden sein.“
Frau Pohl hat noch einige Zeilen des schon vor 20 Jahren verstorbenen Schweizer Schriftstellers Karl Kloter hinzugefügt:
Es ist nicht das Hoffen,
auf eine Landung des Menschen auf dem Mond,
was uns am Leben erhält,
nicht das Wissen über die Möglichkeiten der Computer,
nicht der Fortschritt auf dem Gebiet der Atomphysik.
Es sind die ersten Krokusse in den Gärten,
die uns am Leben erhalten. Karl Kloter
Passend zu diesen Zeilen hat Frau Pohl noch ein wunderschönes Bild mit gelben Krokussen an ihre Mail angehängt. Besten Dank.
Sehr gefreut haben wir uns auch über die Neujahrsgrüße von Karl-Heinz Grüttner:
„Liebes Team der deutschen Redaktion von ParsToday-IRIB,
es ist wieder soweit, dass iranische Neujahrs- und Frühlingsfest begrüßt den Frühling und das Neue Jahr 1401. Der Nouruz-Tag ist auch das Fest der Freundschaft und Solidarität, welches neue Hoffnung symbolisiert. Die Botschaft des Glaubens und des Friedens wird in alle Himmelsrichtungen getragen. In allen Landesteilen wird traditionell gemeinsam mit viel Freude, mit Musik, Tanz, Speisen und Gebeten gefeiert und Konflikte werden beendet.
Trotz der angespannten weltpolitischen Lage wünsche ich dem gesamten Team der deutschen Redaktion und natürlich auch dem iranischen Volk eine entspannte Feier im Kreis der Familie und zusammen mit Freund*innen.
Ihnen allen ein gesundes und glückliches Jahr 1401!
Karl-Heinz Grüttner“
Ganz herzlichen Dank lieber Herr Grüttner.
Unter den Gratulanten fehlt natürlich auch unser Stammhörer Volker Willschrey nicht. Per WhatsApp schrieb er:
„Alles Gute zum Nowruz Fest, Frieden, Glück und Gesundheit - Volker, Marise und Nadine“
Und hier ist noch seine aktuelle Mail:
„Liebe Freunde von IRIB,
zunächst möchte ich Ihnen nochmals ganz herzlich zum Nowruz Fest gratulieren. Alles Gute, Glück und Gesundheit Ihnen und Ihren Familien. Und uns allen Frieden.
Mittlerweile sind wieder fünf Empfangsberichte zusammengekommen, die ich Ihnen gerne zusende. An dieser Stelle auch eine Frage: ist es vorgesehen, wieder qsl-Bestätigungen zu senden oder hat man das aufgegeben. Wäre sehr schade, denn dann werden noch weniger neue Hörer dazu kommen. Es wäre dann auch schade, dass die Sendungen nur noch von wenigen gehört werden.
IRIB ist immer noch eine sehr wichtige Informationsquelle über den Iran, auch für mich, auch wenn ich mit einigen der Programmbeiträge absolut nicht einverstanden bin – so das Interview mit Christoph Hörstel vom 13. März.
Wir haben eine Demokratie und so kann und darf man in Deutschland (Gott sei Dank) immer noch seine Meinung sagen, das ist auch sehr gut so und soll auch so bleiben. Aber den Einfall von Russland in ein unabhängiges Land und solche Lügen und Unterdrückungen kann ich nicht nachvollziehen. Differenzen zwischen den Ländern sollten diplomatisch und vernünftig und nicht mit Gewalt und Aggression geklärt werden. Die ganze Welt in ein Chaos zu stürzen, ist keine Lösung.
Die besten Grüße nach Teheran, auch von meiner Familie. Bis zum nächsten Mal.
Ihr Volker Willschrey”
Herzlichen Dank lieber Herr Willschrey für Ihre offene Meinungsäußerung, das finden wir sehr gut! Wichtig ist für unseren Sender, dass wir auch kontroverse Meinungen zur westlichen Berichterstattung bringen können, damit sollen unsere Leser und Hörer auch zum Nachdenken angeregt werden und für die meisten unserer Hörerfreunde ist das ja auch sehr wichtig.
Krieg und Zerstörung wird aber in keiner Weise von Iran unterstützt sondern, wie immer betont wird der Dialog und eine politische Lösung.
Bezüglich der Empfangsbestätigungen sind wir bestrebt zumindest per eQSL die Empfangsberichte unserer Hörerfreunde zu bestätigen.
Schon länger zurück liegt der Empfangsbericht von Oliver Fülla aus Fachbach vom 20.Februar und seine dazugehörige Mail haben wir noch nicht vorgelesen:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
hoffentlich geht es Ihnen allen gut.Für die schöne eQSL-Karte, die ich kürzlich für einen Empfangsbericht aus dem Jahr 2019 erhalten habe, möchte ich mich hiermit ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich hatte gar nicht mehr mit einer Bestätigung gerechnet und habe mich umso mehr darüber gefreut.Weniger erfreulich war allerdings die Abschaltung der Kurzwellenausstrahlung des deutschen Programms von Pars Today.In diesen Tagen wird wieder deutlich, wie schnell Satelliten- oder Internetübertragungen durch Regierungen beschränkt oder sogar ganz abgeschaltet werden können.Kurzwellensendungen können zwar auch gestört werden, lassen sich aber kaum vollständig blockieren. Daher halte ich es für eine schlechte Idee, wenn sich ein Auslandsdienst ausschließlich auf die Verbreitung über Satelliten oder das Internet verlässt, auch wenn die Audio-Qualität bei einer Kurzwellenausstrahlung in der Regel natürlich deutlich schlechter ist.Was den Inhalt Ihrer Sendungen angeht, finde ich es interessant, die iranische Sichtweise auf die aktuellen Ereignisse des Weltgeschehens zu erfahren, auch wenn sie sich nicht selten von meiner Meinung unterscheidet.Außerdem höre ich gerne Musik aus dem Iran, Berichte über Ihre Kultur, die iranische Gesellschaft sowie über Land und Leute.“
Weiter heißt es in der Mail von Oliver Fülla:
„In der Hörerpostsendung gefallen mir vor allem Zuschriften, die sich auf Ihr Land, Ihre Programmbeiträge sowie unser gemeinsames Radiohobby beziehen. Ich finde es auch schön, wenn Hörerinnen und Hörer etwas aus Ihrem Alltag erzählen und diese Erlebnisse dann als Ausgangspunkt für Vergleiche mit dem Alltagsleben im Iran dienen.Bei manchen der gesendeten Interviews sowie bei einzelnen Beiträgen in der Hörerpost erschließt sich mir der Bezug zu Ihrem Land allerdings nicht.Ich schalte den iranischen Auslandsdienst jedenfalls nicht ein, um mir minutenlang die Ausführungen deutscher Verfasser über die deutsche Corona-Politik oder die Ursachen des schrecklichen Kriegs in der Ukraine anzuhören.Natürlich ist eine Diskussion darüber wichtig, aber wenn weder diejenigen, die zu Wort kommen, noch die Themen selbst etwas Nennenswertes mit dem Iran zu tun haben, sollten dafür meiner Meinung nach andere Plattformen genutzt werden. Solange aber Ihr Programm im Großen und Ganzen seinem Namen "Pars Today" gerecht wird und mir das Leben im "Iran heute" näher bringt, werde ich wohl auch über das Internet wieder reinhören.Abschließend möchte ich noch etwas zum Thema QSL-Karten zu bedenken geben.Mir ist klar, dass Ihre Hauptaufgabe darin besteht, Programme vorzubereiten, zu übersetzen und aufzunehmen. Auch die Betreuung Ihrer Homepage kostet sicherlich viel Zeit. Außerdem lässt sich über Sinn und Unsinn von Bestätigungen über den Empfang von Internet-Sendungen sicherlich streiten.Daher hätte ich Verständnis dafür, wenn Sie in Zukunft keine QSL-Karten mehr verschicken würden.“
Außerdem schrieb Herr Fülla:
„Zwei Dinge sprechen aus meiner Sicht aber dafür, noch einmal über den Versand von eQSLs nachzudenken:Erstens vermitteln QSL-Karten durch ihre Motive zusätzlich zu den Radioprogrammen einen Eindruck von Ihrem Land und dessen Kultur.Zweitens motiviert die Aussicht auf eine Empfangsbestätigung sicherlich viele Hörerinnen und Hörer zusätzlich zum Schreiben und Kommentieren Ihrer Programme. Vielleicht können diese Zuschriften einen Beitrag dazu leisten, die deutschsprachigen Sendungen auch in Zukunft beizubehalten.Aus diesem Grund und mit dem Ziel, Ihnen ein wenig Material für die Hörerpostsendung zu liefern, schicke ich Ihnen heute diese E-Mail mit einem aktuellen Empfangsbericht.In der Hoffnung auf Frieden verbleibe ich für heutemit freundlichen Grüßen Oliver Fülla“
Lieber Herr Fülla, das war eine lange Mail mit verschiedenen Themen die diskussionswürdig sind. Vielleicht wollen sich andere Hörerfreunde auch daran beteiligen. Generell ist es wohl bei unserem Sender nicht möglich nur Nachrichten in direktem Bezug zu Iran oder über Iran zu bringen. Wenn viele unserer Nachrichten auf den ersten Blick nichts mit Iran zu tun haben mögen, so stehen sie in tieferem Zusammenhang aber mit Iran in Verbindung.
Bei Themen in der Hörerpostsendung die absolut nichts mit Iran zu tun haben, sehen wir aber den Bezug darin, dass sie von unseren Hörerfreunden kommen, also der Sendung über die Hörerpost gerecht werden, und schätzen ihren informativen Wert.
Für heute verbleiben wir wie immer mit Choda hafez – Gott schütze Sie!