Wir und unsere Hörer- Teil 369
Hörerpostsendung am 10.Juli 2022: Bismillaher rahmaner rahim - Neben dem Fitr-Fest am Ende des Fastenmonats Ramadan zählt das heutige Opferfest zu den höchsten Feiertagen der Muslime und wird an mehreren Tagen gefeiert. Bei uns in Iran gibt es allerdings nur einen offiziellen Feiertag zur Würdigung dieses großen Tages im islamischen Jahreskalender.
Das Opferfest markiert auch das Ende der Riten und Zeremonien der Hadsch-Pilger in Mekka. In unseren Sonderbeiträgen anlässlich dieses großen Festtages können Sie liebe Hörerfreunde mehr über die Bedeutung des Opferfestes erfahren.
Heute begrüßen wir Sie wieder herzlich zu einer neuen Hörerpostsendung, mit verschiedenen Zuschriften unserer treuen Hörerfreunde, bei denen wir uns vielmals für ihre Treue bedanken.
Zuverlässig wie in jedem Jahr hat unser Freund Stephan Lipsius uns auch in diesem Jahr wieder zum Opferfest gratuliert und schrieb am 8.Juli:
„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde,zum am morgen Abend beginnenden Opferfest sende ich Ihnen gerne erneut die herzlichsten Grüße und Glückwünsche! Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihrer deutschsprachigen Redaktion in Teheran und deren Familien gratuliere ich vielmals zu den bedeutenden Fest- und Feiertagen und wünsche Ihnen allen unbeschwerte und fröhliche Stunden im Kreis Ihrer Angehörigen und Familien. Im Gegensatz zu den vergangenen beiden Jahren erlaubt dieses Jahr die etwas entspanntere Corona-Situation hoffentlich auch wieder Zusammentreffen in größerer Runde.
Herzliche Grüße und noch einmal alle guten Wünsche für die hohen Feiertage,Stephan Lipsius“
Lieber Herr Lipsius, unseren besten Dank sagen wir für Ihre freundlichen Zeilen. Wie schon anfangs erwähnt, gibt es in Iran nur einen offiziellen Feiertag anlässlich des Opferfestes. Erfreulich ist wirklich auch die Verbesserung der Corona-Situation, sodass wieder mehr familiäre Aktivitäten unternommen werden können.
Eine weitere erfreuliche Mitteilung können wir auch noch machen, nämlich dass wieder Post in Teheran eingegangen ist, schwerpunktmäßig sind es Ansichtskarten. Wahrscheinlich werden wir aber erst nächste Woche genauer darauf eingehen.
Zunächst möchten wir aber erst auf eine traurige Nachricht hinweisen, von der wir erst in den letzten Tagen erfahren haben, nämlich vom Tod von Anna Seiser, der Mutter von OM Bernd Seiser in Ottenau. Im Rahmen der Versendung der Hörerklubecke für Juli 2022 schrieb Bernd Seiser unter anderem:
„Bedanken möchte ich mich auch für die große Anteilnahme zum Ableben meiner lieben Mutter und unserem RTI Hörerklub Ottenau Gründungs- und Ehrenmitglied Anna Seiser, die ja auch bei einigen deutschsprachigen Redaktionen als Stammhörerin bekannt war.Die Zuschriften meiner Mutter waren viele Jahre in einigen Hörerpostsendungen zu hören und sie hat auch gerne die QSL-Karten aus Ägypten, Belarus, China, Indonesien, Korea, Polen, Rumänien, Slowakei, Taiwan, Tschechien, Türkei, Ukraine und Vietnam gesammelt und sich auchsehr über Souvenirs, Wimpel und Quiz-Gewinne gefreut.Freundliche Grüße aus Ottenau, Bernd“
Wahrscheinlich hat uns Herr Seiser nicht früher informiert, da seine Mutter keine Hörerin unserer Sendungen war. Ihr Todestag war genau vor einem Monat, wie wir den Informationen von Herrn Seiser entnehmen konnten. Am 17. August hätte sie ihren 90.Geburtstag feiern können, das war ihr und ihren Angehörigen nicht mehr gegönnt.
Wir sprechen Herrn Seiser an dieser Stelle unser herzlichstes Beileid aus und wünschen ihm viel Kraft und Gottes Beistand für diese Zeit der Trauer und des Verlustes.
Auf der Todesanzeige von Frau Anna Seiser standen folgende Zeilen:
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war Teil von unserem Leben,
drum wird dieses eine Blatt allein,
uns immer wieder fehlen.
Eine weitere Mail erreichte uns in der vergangenen Woche, sie kam von Siegbert Gerhard in Frankfurt, der damit ein weiteres Mal sein Versprechen, uns auch nach Abbruch der Kurzwellenausstrahlung zu schreiben, wahr gemacht hat:
„Liebe Freunde,
wir machen derzeit in der Region mit dem 9 Euro Ticket des ÖPNV mit Bussen und Bahnen von Montag bis Freitag Ausflüge und grüßen herzlich aus dem etwa 60 km westlich von Frankfurt am Main gelegenen schönen Geisenheim, welches dieses Jahr seine 1250 Jahr-Feier begeht. Geisenheim ist die Universitätsstadt des Weines. Historische Sehenswürdigkeiten sind die Heiligkreuzkirche, auch Rheingauer Dom genannt, das Rathaus, die 700-jährige Linde am zentralen Lindenplatz und die beiden Schlösser Kosakenberg und Schönborn. In der gemütlichen Fußgängerzone lässt es sich bummeln und verweilen. Am Rheinufer mit weitem Blick über den Rhein und die Schiffe lässt sich auch der Rheingauer trefflich genießen. Ein schöner Tagesausflug kann zu Ende gehen.
73, Birgit Denker und Siegbert Gerhard“
Wir sagen Frau Denker und Herrn Gerhard herzlichen Dank, dass sie bei ihrem Ausflug auch an uns und unsere Hörer gedacht haben, sowie das an die Mail angehängte Bild:
„Herzliche Grüße von einem Ausflug an den Rhein senden Birgit Denker und Siegbert Gerhard.“ Auf dem Bild sind mehrere Ansichten der Heiligkreuzkirche „Rheingauer Dom“ in Geisenheim sowie eine Zeichnung des Doms zu sehen, sodass auch wir uns besser vorstellen können, was unsere Hörerfreunde gesehen und erlebt haben. Nochmals besten Dank nach Frankfurt.
Anlässlich des heutigen Opferfestes singt nun Mehdi Zakarizadeh das Lied Eyd Ghorban – gleichbedeutend mit Opferfest - für Sie liebe Hörerfreunde, wir wünschen gute Unterhaltung.
Unsere treue Hörerfreundin Martina Pohl hat sich auch an ihr Versprechen gehalten und uns am 8. Juli eine Mail geschickt, in der sie den Krieg in der Ukraine schwerpunktmäßig zum Thema machte:
„Liebe Redaktion von IRIB,durch diesen bescheuerten Krieg könnte, oder besser gesagt wird, die Zahl der an Hunger leidenden Menschen drastisch zunehmen. Die größten Agrarproduzenten weltweit sind eben Russland und die Ukraine. Sie besitzen die fruchtbarsten Böden und haben dafür große Flächen zur Verfügung. Schon seit der Revolution war die landwirtschaftliche Erzeugung in Südrussland, sowie in der Ukraine, stetig gewachsen. Es gab eine zunehmende Exportnachfrage. Für die globale Ernährungssicherheit sind die Ukraine und Russland bedeutend.Bedingt durch den Krieg fallen die Ernten in der Ukraine deutlich geringer aus. Durch Russlands Hafen-Blockaden stocken die Getreideausfuhren. Die Belieferung mit Saatgut oder Dünger stagniert. Da Diesel jetzt für die Armee gebraucht wird, sind viele Traktoren nicht fahrbereit. Es fehlt an Bauern, da diese aus umkämpften Gebieten geflohen sind. Ebenso wurden ihre Felder mit Minen bestückt.Die Nachfrage nach Getreide steigt schon seit Jahren an, bedingt durch den ansteigenden Fleischkonsum. Verfüttert wird das Getreide an Nutztiere.Deutschland verbraucht 27 Prozent des produzierten Getreides für menschliche Nahrung, 70 Prozent für Tiermast und 3 Prozent für Industrie und Biosprit.Rund 11,4 Millionen Tonnen Getreide wurden im Jahr 2021 nach Deutschland importiert. Davon kamen nur 2 Prozent aus der Ukraine oder Russland. Für Deutschland spielt das Getreide aus diesen Ländern nur eine untergeordnete Rolle.Die Ukraine hat vor dem Krieg rund 5 Millionen Tonnen Getreide pro Monat exportiert.Aber auch ohne Dünger sinken die Erträge für viele Anbauprodukte. Zu den weltweit führenden Produzenten von Düngemitteln zählen Russland, aber auch Belarus. Russland hat diesen Exportartikel stark reduziert. Die Landwirte in ärmeren Ländern haben Schwierigkeiten, das Saatgut oder den Dünger im Voraus zu finanzieren. Auch in der EU trifft es die Landwirte durch die Kostenexplosion bei Dünger hart. Gemüse und Obst werden noch teurer. Durch den kriegerischen Konflikt sinkt die auf dem Weltmarkt verfügbare Menge an Agrarrohstoffen. Pflanzenöl ist ebenso knapp. Wenn der Gashahn zugedreht wird, dann wird es auch eng. Unsere Wohnanlage könnte demnächst ans Fernwärmenetz angeschlossen werden. Die Leitungen dafür sind schon verlegt.“
Danke für Ihre Schilderungen liebe Frau Pohl, die ein schlimmes Szenario und eine düstere Zukunft skizzieren. Es sieht wirklich nicht beruhigend aus und der Krieg in der Ukraine hat große Kreise mit nicht vorstellbaren sowie unerwarteten Folgen gezogen.
Zum Glück hatte Frau Pohl aber noch erfreuliche Meldungen:„Am letzten Wochenende ging unsere Tagesfahrt bei herrlichem Sonnenschein in den Schwarzwald. Diese Region ist ein Wanderparadies ohnegleichen. Bei diesem Ausflug starteten wir in Brettental zur „Hünersedeltour“. Dabei kamen wir auch am 2004 errichteten Hünersedelturm vorbei. Die vielen Treppen des 29 Meter hohen Turmes sollte man auf keinen Fall versäumen. Dieser Turm bietet einen fantastischen Rundumblick über die Rheinebene bis Straßburg, den Kaiserstuhl oder im Norden zum Kandel. Auf Schautafeln können die Namen der Orte und der Berge abgelesen werden. Unter anderem steht auch Herbolzheim darauf. Da musste ich gleich an den Hörer Helmut Matt denken, der dort zu Hause ist. Er wird sicherlich von da oben auch schon diese tolle Aussicht genossen haben.“
Es freut uns, dass trotz aller Ukraine-Sorgen bei Frau Pohl auch noch solch schöne Ausflüge möglich sind. Zum Stichwort Herbolzheim und Helmut Matt können wir nur sagen, dass uns die Beiträge unseres Breisgauer Stammhörers schon lange fehlen. Wir senden ihm hiermit die besten Grüße und Wünsche und würden uns sehr über einige Zeilen von ihm freuen, wenn er uns heute zuhört.
Die Bezeichnung Hünersedel-Tour für die Wanderung von Frau Pohl hat uns neugierig gemacht, denn mit Hühnern hat das Ganze der Schreibweise zufolge wohl nichts zu tun. Wir haben ein wenig nachgeforscht und folgende Erklärung gefunden:
„Die genaue Herkunft der Bezeichnung Hünersedel ist ungeklärt, vermutet wird aber, dass es eine Ableitung von Hünen-Sessel ist. Der knapp 29 Meter hohe Aussichtsturm aus heimischen Douglasienstämmen auf dem Gipfel trägt jedenfalls dazu bei, dass wir uns selbst wie Hünen fühlen, als wir die 126 Treppenstufen zur obersten Plattform erklommen haben. Von hier eröffnet sich ein atemberaubendes 360° Panorama über das Rheintal mit dem Kaiserstuhl, den Vogesen und den Nordschwarzwald sowie das nahe Elztal.“
So nun sind wir wieder etwas schlauer geworden und danken unsrer lieben Hörerfreundin für ihren wertvollen und informativen Beitrag. In ihrer Mail schrieb Frau Pohl abschließend noch:„Gefallen hat mir auch in „Wir und unsere Hörer“ die damalige Iranreise von Volker Willschrey.Viele Grüße Martina“
Es freut uns, dass die Schilderungen von Herrn Willschrey Anklang gefunden haben, auch bei Herrn Lipsius war das der Fall:
„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde,mit großem Interesse habe ich bei den Hörerpostsendungen von IRIB-ParsToday vom 26.06. sowie 03.07.2022 die vorgetragenen Auszüge aus dem Reisebericht von Herrn Volker Willschrey über seine Reise in den Iran im April 1977 verfolgt. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob bekannt ist, was aus den damaligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der deutschsprachigen Redaktion, wie etwa dem im Reisebericht erwähnten damaligen Redaktionsleiter, Herrn Dr. Ferry Sururi, nach der Islamischen Revolution im Februar 1979 geworden ist. Auch würde mich interessieren, wer die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschsprachigen Redaktion der "Stimme der Islamischen Republik Iran" nach Wiederaufnahme der Sendungen in deutscher Sprache im Frühjahr 1979 waren.Damals, also 1979, war ich 14 Jahre alt und hatte auch gerade erst mit dem DX-Hobby bzw. dem Empfang deutschsprachiger Sendungen verschiedener Auslandsrundfunkanstalten auf Kurzwelle begonnen. In Kontakt mit der "Stimme der Islamischen Republik Iran" stand ich jedoch erst ab Beginn der 1980er Jahre, so dass ich selbst zur Aufklärung meiner Frage nicht viel beitragen kann. Durch mehrere Umzüge sind auch nicht alle Unterlagen aus dieser Zeit bei mir erhalten geblieben. Anlässlich des 50. Jubiläums der Aufnahme von Sendungen in deutscher Sprache aus dem Iran wollte doch Ihre Redaktion, wenn ich mich recht erinnere, eine Art Dokumentation über die Geschichte der deutschsprachigen Programme zusammenstellen. Was ist aus diesem Vorhaben geworden?Soweit für heute, herzliche Grüße und alle guten Wünsche aus Kassel,Ihr Stephan Lipsius“
Viele Fragen und wenige Antworten lieber Herr Lipsius, das tut uns leid.
Durch die Revolution sind sicher viele Informationen verloren gegangen und trotz unserer Bemühungen können wir bisher auf Ihre Fragen noch keine konkreten Antworten geben. Leider haben die Umstände in den letzen Jahren aufgrund unserer personellen Situation es noch nicht möglich gemacht die erwähnte Dokumentation fertigzustellen.
Abschließend für Heute verfolgen wir die Schilderungen von Volker Willschrey bei seiner Iran-Reise vor 45 Jahren noch ein wenig weiter. Am 24. April war Herr Willschrey ja in Schiraz unterwegs, und machte einen Besuch im dortigen Rundfunkgebäude. Dort wurde ihm Herr Rabbi vorgestellt, der in den nächsten Tagen sein Begleiter bei den Besichtigungen in Schiraz sein sollte. So besichtigten sie die Grabstätten der berühmten Dichter Saadi und Hafez, den Eram-Garten und die Schah Cheragh Moschee, die Vakil-Moschee und die Freitagsmoschee. Nun kommt Herr Willschrey wieder zu Wort und sein Bericht geht folgendermaßen weiter:
„Nach diesem ausgedehnten Rundgang gönnten wir uns eine Erfrischung mit Eis in einem typisch orientalischen Kaffeehaus in der Moshir-Passage.Um 18.30h traf ich dann zum ersten Mal mit Ismail Mirnaghian, meinem iranischen Verwandten zusammen, der mich seiner Familie vorstellte und mich anschließend zu einem Abendessen im Club der iranischen Erdölgesellschaft (N.I.O.C. National Iranian Oil Company) einlud. Hier gab es unter anderem Kebab, ein typisch persisches Gericht. Anschließend fuhren wir noch kurz zum Park Hotel, um uns noch ein wenig zu unterhalten.
Am 25. April setzte Herr Rabbi die Besichtigungen fort. Stationen waren dieses Mal Masjed Now, Madresse Khan, Masdjed Nasir-ul-Molk, die zauberhaften Gärten von Narendschestan und Delgosha, mit ihrem atemberaubenden Duft von Orangenblüten und Rosen sowie das Pars Museum. Zusammen mit Ismail Mirnaghian schauten wir uns die Altstadt an. Und den Abend verbrachte ich nochmals bei Ismail und seiner Familie.
Auch der nächste Tag (26. April) war recht eindrucksvoll, da die Maschine der Iran Air auf ihrem Wege von Shiraz nach Abadan eine interessante Strecke flog. Es gab nämlich Zwischenlandungen in zwei bedeutenden Erdölhäfen: einmal Buschehr am Persischen Golf und dann die Insel Kharg, der wohl bedeutendste Erdöl-Exporthafen des Landes, wo auch die größten Tankschiffe bequem anlegen können. Gegen 11.30h kam ich in Abadan an. Abadan hat ca 300.000 Einwohner und ist am Shatt-el-Arab gelegen, jenem Wasserarm, der oberhalb der Stadt durch den Zusammenfluss von Euphrat und Tigris entsteht.
Von der Mündung und damit der Küste des Persischen Golfes liegt Abadan noch etwa 60 km entfernt. Dem gesamten Wirtschaftsleben sowie dem Äußeren der Stadt wird durch die Anlagen der Erdölraffinerie das besondere Gepräge gegeben. In der Umgebung von Abadan und insbesondere auf der gegenüberliegenden irakischen Seite des Shatt-el-Arab sind weitläufige Dattelpalmen-Plantagen angelegt. Nach einer Stippvisite beim Abadander N.I.R.T. Studio wurde ich zum Hotel „Abadan International“ gebracht, einem Luxushotel, in dem es an nichts fehlte. Nachdem ich es mir in meinem Zimmer 224 häuslich gemacht hatte, kam gegen 16.30h Herr Fereydun Saleh, ein Kameramann des N.I.R.T. Abadan, der übrigens 9 Jahre lang in der Bundesrepublik Deutschland tätig war. Herr Saleh war für die folgende Tage mein Betreuer.“
Für heute verabschieden wir uns wieder in der Hoffnung auf eine neue Hörerpostsendung am kommenden Sonntag sowie auf die Fortsetzung des Reiseberichtes von Herrn Willschrey.
In diesem Sinne - Choda hafez – Gott schütze Sie !